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Magnusfe 2010 - Gesetz und Gnade / Prädestination -

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Römer 10,4: „Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer


an den glaubt, der ist gerecht.“

Gesetz : sich an die alten AT vorschriften halten um vor


Gott gerecht dazustehen

Zitat:
Die Priesterschaft Aarons, die unter dem gesetzlichem
System des Judentums etabliert wurde, machte Platz für
eine andere Priesterschaft – für einen Priester, der
durch einen göttlichen Eid ernannt und bestätigt wird:
„Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht
gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit, nach der
Ordnung Melchisedeks“ – nicht wie die Priesterschaft
Aarons und dem Bund des Gesetzes, die nach ihrer
Erfüllung dahinscheiden sollten. In Hebräer 7,12 heißt
es: „Denn wenn das Priestertum verändert wird, dann
muss auch das Gesetz verändert werden.“ Und in Vers
19 lesen wir: „Denn das Gesetz konnte nichts zur
Vollendung bringen – und eingeführt ist eine bessere
Hoffnung, durch die wir uns zu Gott nahen“

er hat das Gesetz erfüllt und war somit vor Gott


gerechtfertigt, und starb als gerechter für die
ungerechten (sünder)

die gläubigen sünder müssen laut bibel den tieferen


sinn/grund, warum das gesetz des mose von gott
gegeben wurde, natürlich auch erfüllen, aber nicht
durch einhalten von geboten, davon sind die christen
seit dem beginn des neuen bundes befreit, sondern
indem sie sich zu jesus bekehren und heiligen geist
bekommen, und wer sich vom heiligen geist
beeinflussen lässt der verhält sich dann so wie es das
gesetz beabsichtigt hatte, nämlich nächstenliebe

Jesus geht einen anderen Weg. Zwar sagt auch er - und


darin ist er vollkommener Jude -, daß das Gesetz gilt
und gültig bleiben wird: "Bis Himmel und Erde
vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe
noch ein Tüpfelchen vom Gesetz" (Mt 5, 1. Und doch
kann er das Gesetz brechen, wenn es dem Leben eines
Menschen im Weg steht. Gerade das Sabbatgebot - für
die Juden ein ganz zentrales Merkmal ihrer Identität - hat
er nach dem Zeugnis der Evangelien mehrfach
gebrochen oder anders ausgelegt: "Soll man am Sabbat
Gutes tun oder Böses tun, Leben erhalten oder töten?"
(Mk 3, 4). Es geht Jesus nicht um eine
buchstabengetreue Befolgung bestimmter Vorschriften.
Er möchte, daß die Menschen nach dem Sinn des
Gesetzes leben, und der ist zusammengefaßt im Doppel-
bzw. Dreifachgebot der Liebe: "Du sollst den Herrn,
deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer
Seele und von ganzem Gemüt" und "Du sollst deinen
Nächsten lieben wie dich selbst" (Mt 22,37-39).

Wo Menschen dieses Liebesgebot verinnerlicht haben


und danach leben, ist die Weissagung des Propheten
Jeremia in Erfüllung gegangen: "Ich will mein Gesetz in
ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben" (Jer 31,33).
Die äußere Beachtung bestimmter Regeln wird da
überflüssig, wo die Menschen Gott ehren und ihm
vertrauen und auf das Wohl ihrer Mitmenschen achten.
Und so kann Jesus sagen: "Der Sabbat ist um des
Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des
Sabbats willen" (Mk 2,2 )

DURCH DEN HL. GEIST HABEN DIE CHRISTEN DAS


GESETZ IN IHR HERZ BEKOMMEN UND SIND SOMIT
VON BUCHSTABEN, DEN GESETZ DES AT, BEFREIT

Erst Paulus hat das Gesetz als solches kritisiert. Zwar


betrachtet auch er das Gesetz an sich als "heilig,
gerecht und gut" (Röm 7,12), doch es führt den
Menschen auf die falsche Fährte. Wer das Gesetz als
Weg zum Heil, zur Gemeinschaft mit Gott betrachtet, der
muß diesen Weg total gehen, er darf sich keinen
einzigen noch so kleinen Fehler erlauben. Und dazu ist
der Mensch nicht in der Lage. Außerdem - und dieser
Gedanke ist vor allem in der Reformation wichtig
geworden - verleitet die Gesetzesfrömmigkeit den
Menschen dazu, auf seine eigenen Fähigkeiten zu
vertrauen statt auf Gott allein. So stellt Paulus fest:
"Christus ist das Ende des Gesetzes" (Röm 10, 4). Wer
sich an ihn hält und auf ihn vertraut, der erlangt die volle
und heilsame Gemeinschaft mit Gott.

Christus ist das Ende des Gesetzes" (Röm 10, 4).

Wir Christen kommen nicht durch das Halten des


Gesetzes ins Paradies, sondern das Gesetz soll uns
zeigen, dass wir unvollkommen = sünder sind, dann
sollen wir uns zu christus bekehren, heilig geist
bekommen, und der heilig geist erzeugt nächstenliebe in
uns und macht uns vollkommen, reinigt uns von unserer
unvollkommenheit, dadurch wird dann die
nächstenliebe erzeugt durch den heilig geist und wir
erfüllen das gesetz, den sinn warum das gesetz im at
überhaupt gegeben wurde, automatischm, und somit
sind wir vom gesetz (den im at aufgeschriebenen
anweisungen) befreit, nicht aber vom sinn des gesetzes,
der nächsten- und gottesliebe, die wir aber automatisch
hervorgerufen durch den heiligen geist in uns haben (im
laufe des lebens immer mehr je länger man den heiligen
geist schon hat)

paulus sagt, alles ist erlaubt (wir christen sind an keine


gesetzesvorschriften aus buch mose mehr gebunden),
aber nicht alles ist gut (was nicht im sinne der
nächstenliebe hervorgerufen durch den heiligen geist
ist, ist schlecht, und sollte unterlassen werden)

bibel sagt, der buchstabe (das gesetz) tötet, der geist


macht frei, das gesetz kann niemals auf jeden spezialfall
richtig und gut eingehen, individuelle nächstenliebe auf
jeden einzelfall konkret individuell spezifisch
angewandt, ist viel besser als eine allgemeine richtlinie
die vielen konkreten einzelfällen gar nicht richtig
gerecht wird (gesetz des mose), siehe
sabbatarbeitsverbot, jesus heilte jemanden weil das im
sinne der nächstenliebe war und das sabbatgebot die
nächstenliebe hier nicht förderte sondern sogar
behinderte

Wir sind gerettetn (haben Eintrittskarte fürs Pardies


später und ewige Gemeinschaft mit Gott bereits hier
nach unserer bekehrung zu jesus und später im
paradies sowieso als kinder gottes) aus gnade allein
nicht aus werke (gesetz mose), damit keiner sich rühme

-> Christ wird man ohne Gesetz des Mose, und als
Christ ist man auch vom Gesetz Mose befreit, man lebt
nicht geknechtet nach irgendwelchen Gesetzen sondern
in der Freiheit des Heiligen Geistes ...

Prädestination : http://was-christen-
glauben.info/deutsch/g_pred.html
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Gott beruft zwar Menschen, indem er ihnen heilig geist


schickt, und sie ruft zur bekehrung zu jesus, aber ob
jemand sich bekehrt oder nicht, diesen freien willen
lässt gott jedem einzelnen

bibel sagt dazu : So viele ihn (jesus) aber annahmen,


denen gab er das recht, kinder gottes zu werden - siehe
ich stehe vor der tür, wer mir aufmacht zu dem werde
ich hineingehen, heute wenn ihr seinen ruf hört
verhärtet euer herz nicht (lehnt jesus nicht ab) -

Zitat:
Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig
zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen
Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er
auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch
gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er
auch verherrlicht. (Römer 8,29-30)

-> Hier soll gesagt werden, dass Gott erkennt wer sich
freiwillig für ihn entscheidet, und diese menschen hat
Gott wegen seiner allwissenheit bereits vorher erkannt
als Freiwiliige und diejenigen gibt er, nachdem sie sich
für jesus entschieden haben, heilig geist und macht sie
zu seinen kindern und gestaltet sie seinen sohn gleich
Zitat:
Petrus, Apostel Jesu Christi, den Fremdlingen von der
Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien
und Bithynien, die auserwählt sind nach Vorkenntnis
Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum
Gehorsam... (1 Petrus 1,1-2)

Zitat:
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der
mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn
auferwecken am letzten Tag. (Johannes 6,44)

-> Gott muss mit heilig Geist am menschen wirken - ihn


quasi in seine Richtung ziehen - aber der mensch hat
dann den freiein willen sich für/gegen jesus (dieses
göttliche ziehen) zu entscheiden und erst wenn er sich
für jesus entscheidet, ist er christ geworden durch
seinen freien willen und weil gott ihn dabei geholfen hat,
ihn quasi mit heilig geist unterstützt hat / gezogen hat
dabei

Wer aber nicht will, kann dieses ziehen gottes


problemlos durch seinen freien willen unterstützt durch
seine gott feindlich eingestellte sündhafte
erbsündennatur zurückweisen, die er von geburt an hat
von adam geerbt

Zitat:
Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und
Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie
eure Väter, so auch ihr." (Apostelseschichte 7,51)

Die Verantwortung bleibt also beim Menschen

Aus dem Neuen Testament können wir sehen, dass


jeder, der Jesus folgt, auch Kind Gottes genannt wird.

Zitat:
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht,
Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen
glauben, ... (Johannes 1:12)
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden,
die sind Söhne Gottes. (Römer 8,14)

Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein
wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus,
erkennen. (Johannes 17,3)

-> AUS FREIEN WILLEN KANN MAN JESUS, OBWOHL


GOTT DURCH DEN HEILIGEN GEIST AN EINEN ZIEHT
JOHANNES 6, ABLEHNEN, IHN ALSO NICHT
AUFNEHMEN RÖMER 8,14 ODER ABER IHN
AUFNEHMEN UND KIND GOTTES WERDEN, HEILIGEN
GEIST BEKOMMEN UND VON IHM GELEITET WERDEN
IM LEBEN

-> Der Mensch ist voll verantwortlich und hat freien


willen für/gegen jesus und somit voll verantwortlich ob
er jesus annimmt / ablehnt und später ins paradies darf
oder nicht
gott hat durch seine allwissenheit diese bedinungen so
festgelgt, dass die freien willensentscheidungen der
menschen, die gott durch seine allwissenheit
vorhergesehen hat, festgelegt wurden, wodurch der
freie wille trotz dieses determinismus berücksichtigt
wurde

man kann sich das so vorstellen : bevor er das


universum geschaffen hat, hat gott also für jeden
menschen in seinem hirn eine virtuelle simulation
ablaufen lassen individuell, dabei hat er den freien
willen des menschen herausgefunden bei dieser
testsimulation, anschliessend hat gott das universum
geschaffen und die ausgangsvariablen so festgelegt,
dass alle freien willensentscheidungen der menschen,
die gott vorher in seinen virtuellen testsimulationen
herausgefunden hatte, dort festgelegt/determiniert
wurden
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