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Lage:
Der Stadt Bucuresti (Bukarest) ist die Hauptstadt Rumäniens und liegt im Süd-Osten des
Landes, in der Romana-Tiefebene. Bukarest liegt nur 100 km südlich der Südkarpaten, 64 km
nördlich der Donau und 250 km westlich vom Schwarzen Meer. Die Stadt wird vom Fluss
DAMBOVITA durchflossen. Der Nebenfluss, die COLENTINA, bildet im Norden der Stadt
neun natürliche Seen.
Bevölkerung:
• Rumänen: 97 %
• Ungarn: 0,3 %
• Roma: 1,4 %
• Deutsche: 0,1 %
• Juden: 0,1 %
• Griechen: 0,1 %
• Türken: 0,1 %
• Andere: 0,9 %
Wichtige Rufnummern:
• Polizei: 955
• Notruf: 112
• Notfall Krankenhaus: 230.01.06
• Feuerwehr: 981
• Rettung: 961
• ACR: 9271
• Konsumentenschutz: 980
TAXI:
• Cris: 9461
• Euro: 9851
• Getax: 9531
• Meridian: 9441
• Cobalcescu: 9451
• OK: 9691
Klima:
Kfz-Kennzeichen: B
Entfernungen:
• Sofia: 425 km
• Wien: 1.140 km
• Constanta: 225 km
• Giurgiu: 61 km
• Ploiesti: 52 km
• Pitesti: 113 km
Öffentlicher Verkehr:
• Von Österreich über Ungarn auf der Autobahn Wien – Budapest (A4/M1) –
Budapest Umfahrung (M0) - Szeged (M5) bis Szeged (von Wien bis Szeged
gibt es eine Autobahn) und weiter auf der E68: Szeged - Mako -
Grenzübergang Nagylak(HU) / Nadlac(RO). Weiter auf der E68 Arad-Sibiu.
Von Sibiu gibt es zwei Möglichkeiten:
1). E68 Sibiu - Brasov und E60 Brasov – Bukarest. Von Ploiesti bis Bukarest
fährt man über die Schnellstraße.
2). E81 Sibiu - Ramnicu Valcea - Pitesti und E70 (Autobahn) Pitesti -
Bukarest.
• Von/nach Constanta
1). E81: Bukarest – Fetesti – Cernavoda (Autobahn A2/Autostrada Soarelui -
152 km): Ab Cernavoda geht es auf der nationalen Straße DN22C bis
Constanta weiter.
2). E60: Bukarest – Urziceni – Slobozia - Constanta
• Von/nach Tulcea geht es auf der Straße E60: Bukarest – Urziceni –
Slobozia- Harsova und DN22A: Harsova – Tulcea.
• Von/nach Giurgiu auf der Straße: E70, E85: Giurgiu - Bukarest
• Für die Autobahn in Ungarn benötigen Sie eine Vignette. Infos:
www.oeamtc.at
• Für die Fahrt auf öffentlichen Straße in Rumänien benötigen Sie eine
Straßen- Vignette. Die erhalten Sie an der Grenze oder bei Tankstellen.
Die Fahrt ohne Vignette lohnt sich nicht, da die Strafen sehr hoch sind.
Infos über Straßen und Autobahnen in Rumänien: www.mt.ro
Infos über Busverbindungen in Rumänien: www.autogari.ro
Von Wien gibt es eine Busverbindung mit dem Linienbus (Eurolines) bis
Bukarest. Infos: www.eurolines.at
Inland:
Tägliche Bahnverbindungen mit dem Schnellzug und/oder Intercity nach Tulcea, Constanta,
Iasi, Suceava, Brasov, Craiova, Baia Mare, Cluj – Napoca, Timisoara sowie andere große
Städte. Die meisten fahren vom Hauptbahnhof „Gara de Nord“ weg.
Ausland:
Ausland:
Bukarest verfügt über zwei internationale Flughäfen: OTOPENI (OTP) und BANEASA
(BBU )
Täglich gibt es bis 8 direkte Flugverbindungen von/nach Wien, davon:
BUCURESTI / BUKAREST
Paris des Osten - 2. Teil
Heute zeigt sich Bukarest als eine selbstbewusste Stadt, die so schnell wie möglich sein
Vergangenheit aufarbeiten will, um sich als moderne Hauptstadt des neuen Rumäniens zu
zeigen. Zurzeit wird stark an der Verkehrs-Infrastruktur und an der Renovierung der alten
Baudenkmäler gearbeitet. Man kann behaupten, dass die Stadt schon jetzt Teile seines alten
Charmes wieder gefunden hat, Touristen sind willkommen.
Kurze Beschreibung:
Der Legende nach ist die Stadt von einem Schafhirten namens "Bucur" (was “Freude”
bedeutet) gegründet worden. Bukarest befindet sich heute auf dem Weg zur Modernität und
zum alten Glanz. Die vielen Szenelokale, Veranstaltungen, Ausstellungen und Events zeugen
von der kulturellen Vielfältigkeit der Stadt. Mehrere Theater, die Staatsoper, die Volksoper,
die Philharmonie „George Enescu“ und vieles mehr bieten Kulturliebhabern eine breite
Palette an zeitgenössischen und klassischen Kunstveranstaltungen. Die vielen Ausstellungen
zeigen die starke Entwicklung der einheimischen gegenwärtigen Kunst auf.
Bemerkenswertes:
Die alte Stadt bietet zahlreiche Beispiele an wunderschönen Baudenkmälern, berühmten
Palästen, sehenswerten Kirchen und Klöstern. Zwei Baustile sind typisch für das alte Bukarest
und weit verbreitet, und zwar der rumänische „Brancovenesc – Stil“ und der französische
eklektisch-akademischen Stil. Die alte Karawanserei-Herberge „Hanul lui Manuc“, das
Bierlokal „Caru cu bere“, die Stavropoleos Kirche, der Königpalast (heute Sitz des
Kunstmuseums), der Sparkassepalais, der Sutu-Palast (heute Sitz des Museums der Stadt
Bukarest) oder das Rumänische Athenee sind nur wenige Beispiele der vielen Baudenkmäler,
die die Stadt bewundernswert machen. Einmalig ist auch der heutige Parlaments-Palast, der
als „Haus des Volkes“ zum zweitgrößten Gebäude der Welt - nach dem Pentagon - von
Ceausescu errichtet wurde. Bei einem Bukarest-Besuch darf aber das Dorfmuseum nicht
ausgelassen werden.
Kurze Geschichte:
• Archäologische Funde zeugen davon, dass die Gegend rund um Bukarest seit über
150.000 Jahren von Menschen durchgehend bewohnt wurde.
• Während des IX. und XI. Jahrhunderts wurden um die 25 Wohnungsgebiete rund um
Bukarest dokumentiert.
• Im XII. und XIII. Jahrhundert entwickelt sich ein Wohngebiet, das die Basis für die
Gründung der späteren Festung Bukarest darstellt.
• Im XIV. Jahrhundert findet man hier die erste Befestigung unter den Namen
„Cetatuia“.
• Die erste schriftliche Erwähnung der Stadt Bukarest stammt aus dem Jahr 1459. Es
handelt sich um ein Dokument, datiert am 20. September, das das Siegel des
berühmten Fürsten Vlad Tepes (Vlad, der Pfähler, der als Dracula bekannt wurde)
trägt. Zu dieser Zeit wurde Bukarest zum ersten Mal zum Fürstensitz ernannt.
• Die vielen Kupferstiche und Lithographien aus dem XVIII. und XIX. Jahrhundert
zeigen Bukarest als eine Stadt mit vielen Kirchen. Die Verbreiterung der Stadt erfolgte
durch die wichtigen Verbindungsstraßen Bukarests mit den großen Städten rund
herum.
• Die Stadt mitten in der Rumänischen Tiefebene verwendete für seine Entwicklung
Baumaterialen, die leicht zu beschädigen waren. Im Laufe seiner Geschichte wurde
Bukarest immer wieder von vernichtenden Bränden, Überschwemmungen und
Erdbeben heimgesucht. Und wenn die Natur nicht gerade zugeschlagen hat, dann
waren es Kriege, die die Stadt beschädigt haben.
• Von 1545 – 1559 wurde die Fürstliche Kirche am fürstlichen Hof erbaut. Die Kirche
ist heute die älteste Kirche in Bukarest, gefolgt von die Radu Voda Kirche, die
zwischen 1570 und 1614 erbaut wurde.
• Ab 1659 fungiert Bukarest permanent als Hauptstadt der Walachei.
• 1812: Der Friedenvertrag von Bukarest wurde von Russland und dem Osmanischen
Reich nach dessen Krieg (1804-1812) unterschrieben.
• 1821: Einfall der Osmanen in Bukarest.
• 1831 wurde der Bukarester Stadtrat gegründet.
• 1848: Die Revolution. #Zwischen 1857 – 1869 wurde die Universität (Bulevardul
Elisabeta 4-14) vom Architekten Alexandru ORASCU gebaut.
• Die Vereinigung der rumänischen Fürstentümer Walachei und Moldawien im Jahr
1859 und die Erreichung der Unabhängigkeit im Jahr 1877 haben die Weiche für eine
rasche und moderne Entwicklung der Stadt gestellt.
• 1864: Bukarest wurde zur Hauptstadt der Vereigneten Rumänischen Fürstentümer
(Walachei und Moldawien) – Romania (Rumänien).
• Am 10. Mai 1866 wird der junge deutsche Fürst Carol (Karl) von Hohenzollern, mit
einen Galakutsche aus Baneasa kommend, von einer großen Schar einheimischer
Politiker begleitet und als neuer Herrscher Rumäniens von der Bevölkerung in
Bukarest großherzig empfangen. Mit ihm beginnt die moderne Epoche, sowohl für die
Hauptstadt als auch für das Land.
• Im Jahr 1867 wurde die Rumänische Akademie (Calea Victoriei 125) gegründet.
• 1869 wurde der „Filaret“ Bahnhof als erster Bahnhof in Bukarest erbaut. Der Bahnhof
diente der Verbindung Bukarests mit dem Donauhafen Giurgiu.
• 1870 wurde vom damaligen Bürgermeister Bukarests der nach ihm benannte
Cantacuzino Brunnen errichtet.
• Im Jahr 1872 wurde der zweite Bahnhof Bukarests gebaut. Der Bahnhof heißt
Targovistei bis 1888, dann wird er in „Gara de Nord“ (Nord Bahnhof) geändert. Der
Nordbahnhof ist heute der größte und wichtigste Rumäniens.
• 1880: Der Ghica Palais wurde auf der Calea Victoriei erbaut.
• Die im Jahr 1867 gegründete Schule für Brücken, Straßenbau und Bergwerke wurde
ab dem Jahre 1880 zur Nationalen Schule für Brücken und Straßenbau und dann später
ab 1920 zur Polytechnischen Schule.
• Im Jahr 1881 wurde der Fürst Carol I. zum König Carol I. von Rumänien proklamiert,
Rumänien war ab sofort ein Königreich.
• Im selben Jahr beginnen die Bauarbeiten am neuen Königlichen Palast (Calea
Victoriei 49-53) - nach den Plänen des französischen Architekten Paul GOTTEREAU.
• 1883 wurde unter der Führung der Architekten Albert GALLERON, Cassien
BERNARD, Nicolae CERCHEZ und Constantin BAICOIANU die Gebäude der
Nationalbank (Lipscani Straße 25) gebaut.
• 1887 wurde das „Haus Monteoru“ gebaut. Das Gebäude wurde später vom Architekt
Ion MINCU renoviert und beherbergt heute „Die Union der Schriftsteller aus
Rumänien“.
• 1888 wurde das Rumänische Athenee, (Franklin Straße 1-3), das Wahrzeichen
Bukarests, mit Spendengeldern erbaut. Architekt: Albert GALLERON.
• 1893 wurde der Palast der Universitätsstiftung erbaut. Architekt: Paul GOTTEREAU.
Heute ist er Sitz der Zentralen Bibliothek der Universität (Piata Revolutiei).
• Das Restaurant „La Bufet“ wurde vom Architekten Ion MINCU im selben Jahr erbaut.
Heute befindet sich hier das renommierte Restaurant „Casa Doina“.
• Das Institut für Gerichtsmedizin, damals eine Weltpremiere, wurde von Frau Professor
Dr. Mina MINOVICI im Jahr 1893 errichtet. Das Gebäude wurde leider im Jahr 1985
niedergerissen, als die Bauarbeiten für den geplanten „Sieg des Sozialismus“-
Boulevard begannen.
• Das Naturhistorische Museum „Grigore Antipa“ eröffnete im selben Jahr seine
Pforten.
• Das Institut für Architektur „Ion Mincu“ wurde vom Architekten Grigore CERCHEZ
im Jahr 1893 erbaut. Das Haus gehört zu den beispielgebenden Gebäuden, die im
rumänischen Baustil errichtet sind.
• Im Jahr 1894 wurde der prächtige Postamtspalast unter dem Einfluss des sich in
Genf/Schweiz stehenden Bundespostamtspalast vom Architekt Alexandru
SAVULESCU gebaut. Heute ist er Sitz des Nationalen Museums für Geschichte.
• Die Gebäude des Ministeriums für Landwirtschaft und Gebiete wurden vom
französischen Architekt Louis Pierre BLANC im Jahr 1895 gebaut.
• Der Justizpalast wurde von den Architekten A. BALLU und Ion MINCU im selben
Jahr erbaut. Der imposante Palast ist mit Werken vom Bildhauer Carol STORCK
verschönert.
• Im Jahr 1899 wurde in Form eines antiken Tempels die Griechische Kirche vom
Architekt A. LORDEL gebaut.
• Im gleichen Jahr wurde vom Geschäftsmann Gheorghe Assan das erste Auto in
Bukarest mit dem Kennzeichen „1“ zugelassen.
• 1900: Die Universität für Medizin wurde vom französischen Architekt Louis Pierre
BLANC gebaut.
• Der Cantacuzino Palast wurde vom Architekt I. D. BERINDEY im gleichen Jahr
erbaut. Heute ist er Sitz des „George Enescu“ Museums.
• Im Jahr 1903 schuf der französischen Architekt Paul GOTTEREAU mit dem Bau des
Sparkassa Palastes das zweite Wahrzeichen der Stadt.
• Das heutige Rathaus der Stadt Bukarest wurde im Jahr 1906 als Sitz des Ministeriums
für Öffentliche Aufträge vom Architekt Petre ANTONESCU im neorumänischen
Baustil erbaut. Seit 1912 ist es Sitz des Bukarester Rathauses.
• Im Jahr 1906 fand eine große Ausstellung mit internationaler Beteiligung in Bukarest
statt. Unter den ausstellenden Nationen befand sich auch Österreich. Der Wiener
Bürgermeister Dr. Karl Lueger wurde als Sondergast bei der offiziellen Eröffnung
begrüßt.
• Der stellvertretende Bürgermeister von Rom, Graf von San Martino, übergab der Stadt
Bukarest bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung die „Luppa Capitolina“ als
Geschenk der Stadt Rom.
• 1907 wurde der Palast der Abgeordneten zum Nationalrat vom Architekten D.
MAIMAROLU erbaut. Unter den Kommunisten war er der Sitz der Großen
Nationalen Versammlung, heute ist er als Rumänischer Orthodoxe Patriarchen Palast
bekannt.
• Im gleichen Jahr wurde das „Haus Minovici“ erbaut. Es ist ein schönes Beispiel
rumänischen Baustils. Das Haus beherbergt heute eine Sammlung rumänischer
Volkskunst.
• Im Jahr 1907 wurde in Bukarest die erste Sternwarte Rumäniens errichtet. Die
Sternwarte befindet sich im Park Carol I.
• Der Architekt D. MAIMAROLU schuf im Jahr 1912 mit dem Bau des prächtigen
Heereshauses eines der schönsten öffentlichen Gebäude der Stadt.
• Die Anglikanische Kirche wurde mit Unterstützung von Königin Maria, des Bischofs
von Gibraltar und Sir John Kennedy, Botschafter von Großbritannien in Rumänien, im
Jahr 1913 erbaut.
• Das Hotel Athenee Palace, heute Athenee Palace–Hilton Hotel, wurde im Jahr 1913
nach den Plänen des französischen Architekten Teophile BRADEAU gebaut.
• 1918 Bukarest wurde als Hauptstadt des Großen Rumäniens bestätigt. Erster
Bürgermeister der Hauptstadt des neuen Rumäniens wurde der Heeresgeneral Barbu
Vladoianu.
• Zwischen 1930 – 1940 erlebte die Stadt eine weitere Entwicklung. Es wurde viel
gebaut, ganz besonders auf den zwei Achsen, die die Stadt durchqueren: von Ost nach
West und von Nord nach Süd. So entstand eine breite von Norden nach Süden
durchquerende Verkehrsader, die die Boulevards I. C. Bratianu, N. Balcescu, General
Gh. Magheru und Boulevard Lascar Catargiu verbindet. So wurde Bukarest kurz vor
Ausbruch des zweiten Weltkriegs zu einer der größten, schönsten und modernsten
Städte in ganze Osteuropas.
• Am Ende des zweiten Weltkriegs stand Bukarest vor dem Anfang einer neuer Ära, die
das Stadtbild in den nächsten 50 Jahren teilweise hässlich und teilweise schön machte.
Die Ära des Kommunismus hat dazu beigetragen, dass viele Dorfeinwohner nach
Bukarest zogen. Es sind fast überall hässliche Blockhäuser entstanden.
• Der Fluss Dambovita wurde kanalisiert und teilweise unterirdisch geführt.
• Bukarest bekam ein modernes und willkommenes Verkehrsmittel, die U-Bahn.
• Ein wahnsinniges Bauprogramm wurde gestartet: der Bau des „Hauses des Volkes“
und des Boulevards „Sieg der Sozialismus“, beide wurden bis zum Tod Ceausescu
nicht zur Gänze fertig.
• Nach der Revolution hat es Jahre gedauert, bis der richtige Weg zu einer weiteren
dauerhaften und umweltfreundlichen Entwicklung der Stadt gefunden wurde.
BUCURESTI / BUKAREST
Paris des Osten - 3. Teil
Die Sehenswürdigkeiten
Die Denkmäler
Sehenswürdigkeiten:
Denkmäler:
BUCURESTI / BUKAREST
Paris des Osten - 4. Teil
In Bukarest gibt es 22 Theater, 1 Staatsoper, 1 Operettenhaus, 2 Philharmonien und mehrere
Konzerthallen.
Das Nationaltheater hat fast 100 Jahre in einem wunderschönen Lokal an der Calea Victoriei
gastiert. Das Gebäude wurde von 1846 bis 1852 nach den Plänen des österreichischen
Architekten HEFT gebaut.
Sechs Monaten bevor er unerwartet starb, wurde der berühmte österreichische Maler Gustav
KLIMT durch die königliche Familie beauftragt, das Nationaltheater in Bukarest malerisch zu
gestalten. Leider ist er nicht mehr dazu gekommen.
Veranstaltungen, Events:
Museen, Ausstellungen:
Bukarest verfügt über 37 Museen und 18 Kunstgalerien.
Theater, Oper:
Sport:
• Reiten
• Schwimmen
• Golf
• Tennis
Restaurants:
Bars, Clubs:
• Amsterdam, Covaci-Str. 6
• Art Jazz Club, Blvd. N. Balcescu 23
• Bamboo, Ramuri Tei Str. 39
• Bavaria Pub & Club, Orhideelor Str. 19
• Bonsai, Blvd. Magheru 24
• Coyote Cafe, Calea Victoriei 48-50
• Opium Studio, Horei Str. 5
• Planter´s, Mendeleev Str. 8-10
• The Office, Tache Ionescu Str. 2
• T.Z.´s Cotton Club, Pasaj Victoria
• Underworld, Blvd. Mihail Kogalniceanu 3
Shopping:
Bukarest verfügt über 4 große moderne Einkaufzentren (Malls).
Casinos:
• Casino Bucharest
www.casinobucharest.ro
• Casino Palace
www.casinopalace.ro
• Queen Casino
www.queen-casino.ro
• Partouche Casino
www.bucharest.hilton.com
DO´s:
DON´T´s:
Öffentliche Ämter: