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Ido, das ist eine sogenannte Ido, tod est id nam uns construct

Plansprache, wie das Esperanto, zum bahsa, kam Esperanto, mathalan.


Beispiel. Ido buit creet in 1907.
Geschaffen wurde Ido bereits im Jahre Yed buit id deutsch Ido-Societat
1907. sult in 1960. Bayna ids members se
Die deutsche Ido-Gesellschaft wurde contet Dr. Detlef Groth, quischi act
allerdings 1960 gegründet. Zu ihren chiowdeo ka referent unte id
Mitgliedern zählt Dr. Detlef Groth, der Europay Ido-Samghat in Tübingen.
gerade auf dem in Tübingen tagenden Sellamat, Herr Groth.
Europäischen Ido-Treffen auch als - Ya, Bona Jorno, Sellamat
Referent auftritt. - Bona Jorno maynt “sell dien” in
Guten Tag, Herr Groth. Ido.
- Ja, Bona Jorno, Guten Tag. - Ya, to eet in Ido.
- Bona Jorno heisst “Guten Tag” - Ed Deutsch Ido-Societat ?
auf Ido. - In Ido ?
- Ja, auf Ido war das. - Germana Ido-Societo
- Und, Deutsche Ido- - Kwe yu habte un deutsch
Gesellschaft ? accent, quando yu bahte Ido ?
- Die Deutsche Ido-Gesellschaft ? - Shayad ya. Anghen khact
- Auf Ido ? vergihes to, men to neschi est
- Germana Ido-Societo khak ob... anghen se repeteiht
- Haben Sie eigentlich einen unte oik diens ed... pos pauk
deutschen Akzent, wenn Sie Ido hors, ed tun meg suawehrct id
sprechen ? preten, ed anghen ghehdt
- Wahrscheinlich Ja. Das lässt accepte ed prete ia kweitus
sich nicht vermeiden, das ist altern.
aber auch nicht weiter schlimm, - Nun peito io bahe lyt Ido ed yu
weil... man spricht sich nach mi saycte kam to eet. Ad omna
einigen Tagen ein, und ... nach populo sua propra linguo e
wenigen Stunden ein, und da duesma komune por omni.
klappt die Verständigung sehr Tun ?
gut, und man kann die - To eet perfect Ido. Lyt
Besonderheiten bei anderen kwehlpend bet to est normal.
annehmen und verstehen - Ya, to eet mien prest peiten in
- Jetzt versuche ich mich mal an Ido. Tehrbmos dadwe id tarjem,
Ido und Sie sagen wie es war. tod ghi est important, ob id meg
Ad omna populo sua propra suadescript id ziel, also: “Ielgi
linguo e duesma komune por Folk idsi wi bahsa, ed un dwot
omni. Na ? commun quantims”.
- Das war perfektes Ido. Ein
bisschen stockend aber das ist
normal.
- Ja, das ist mein erster Versuch
auf Ido. Die Übersetzung sollen
wir nachliefern, die ist nämlich
wichtig, weil sie das Ziel ganz
gut beschreibt, also : “Jedem
Volk seine eigene Sprache, und
eine zweite gemeinsame für
alle”.
- Ja, das ist por omni. Für alle. - Ya, to est por omni. Quantims.
- Herr Groth, wieviele Menschen - Herr Groth, quaytghi leuds
sprechen denn Ido ? bahnt Ido ?
- Ja, das sind nicht viele, das sind - Ya, ne sont maungs, maghses
vielleicht einige Tausende, man oik tusents, to khact ses exact-
kann es nicht genau bestimmen, ye bestohmen, ob ne est
weil es natürlich keine naturelika ardhem de to.
Volkzählung dazu gibt. Viele Maungs ghehde bahe id yando,
sprechen es auch mal, und sind bet neti sont active. Also,
dann nicht mehr aktiv. Also, das khakmos sayge to concret-ye,
kann man nicht konkret sagen, bet sigwra sont oik tusents, qua
aber es sind bestimmt einige bahnt id. In quant fall meis,
tausend, die das sprechen. Auf quem un interlocutor maght
jedem Fall mehr, als mal ein naudhe, anghen trehft semper
Gesprächpartner immer semanghen con quel el maght
gebrauchen kann, man findet tolke.
immer jemand, mit dem er - Gohd, men un dwot commun
sprechen kann. bahsa pro quantens, prosch to
- Gut, aber eine zweite yu ne habte druve-ye gwohmt
gemeinsame Sprache für alle pon 1907, ploisko pauk tusents.
Völker, das sind Sie seit 1907 - To est ver, ed sayang yaschi, ob
nicht wirklich so ia problemes, qua habmos ep id
vorangekommen, oder, ein paar linguistic plan, dat ne
tausend. behandmos un
- Das ist richtig, und das ist auch intercomprehensionslingua,
Schade, weil die Probleme, die quosmed ghehdmos communie
wir auf sprachlicher Seite egalitat-ye, ta ne hant bihn lyter,
haben, dass wir nicht über eine sontern anter meger pon tod
Verständigungsprache zaman; prevst hieb wey dar un
verfügen, wo wir auf certain tula de bahsas; eent id
gleichberechtigter Grundlage deutsch, id franceois yaschi ka
miteinander kommunizieren conference bahsas; hoyd to est
können, die sind ja nicht kleiner, alnos unilateral, to ne est
sondern eher grösser semper vanschim ed contradict
geworden, seit dieser Zeit; id prabhil ios egalitat in rects.
damals hatte man noch ein
gewisses Gleichgewicht an
Sprachen; es gab das
Deutsche, das Französische
auch als Konferenzsprachen;
heute es ist recht einseitig, und
das ist nicht immer
wünschenswert und
widerspricht dem Grundsatz der
Gleichberechtigung.
- Also ein paar tausend, muss ich - Hatta pauk tusents, dehlgo io
jetzt sagen, hat mich doch fast nun sayge, me hat yed quasi
überrascht; ich habe gelesen, surpriden; ho list, od unte id
dass auf der Ido-Konferenz 2004 Ido-Conference in Kiev,
2004 in Kijev, also gerade mal yani just six yars auser, habent
sechs Jahre her, habe es wohst quardem participants ex
vierzehn Teilnehmer aus sechs six lands ed io mohn, yaschi Ido
Ländern gegeben und dachte est mehrnd.
ich, dann stirbt aus jetzt auch - Hmm, ya, ia numers, ye tod ker
das Ido. sont meis participants, bet ne
- Hmm, ja die Zahlen, es sind meg meis quem maghses dwo
diesmal mehr Teilnehmer, aber douzens ex penk au six lands,
nicht soviel mehr als vielleicht ed yedschi ex China, ne habent
zwei Dutzend aus fünf oder meg changen ; in hol sont
sechs Ländern, und dann auch zowngschie oik tusents, bet sont
mal aus China, haben sich nicht nun activer, ob Internet yaschi
gross verändert; insgesamt es ananct nov possibilitats kay
sind nach wie vor einige communie con mutu, tosmed
tausend, aber sie sind jetzt ghehdt anghen nudes effective-
aktiver, weil das Internet auch ye id bahsa ; ed Ido ne est meg
neue Möglichkeiten bietet, piern ud Esperanto ; anghen
miteinander zu kommunizieren, ghehdt Esperanto-textes med lyt
also man kann die Sprache effort, med lyt khalalia anghen
tatsächlich anwenden; und Ido ghehdt meg sualises ed
ist nicht so weit weg von suatarjmes ia.
Esperanto; man kann - Ho list, Herr Groth, od Ido buit
Esperanto-Texte mit ein antplohcen ex Esperanto, quod
bisschen Mühe, mit ein est eti dwogimater quem cid…
bisschen gutem Willen kann Tun, neghi est kafi tod artificial
man sie sehr gut lesen und bahsa Esperanto, quodschi
übersetzen. payn semanghen druve-ye
- Ich habe gelesen, Herr Groth, baht ?
dass das Ido aus dem
Esperanto entwickelt wurde, das
zwanzig Jahre älter ist noch als
Ido... Also reicht nicht diese eine
Kunstsprache Esperanto, die
nun auch kaum jemand wirklich
spricht ?
- Es wurde am Ende des XIXten - Id buit antplohct ye id end ios
Jahrhundert entwickelt, es war XIXt secule, tod eet un genial
ein genialer Entwurf, eine project, un construct bahsa,
Plansprache, die sehr schnell quod hat trohven meg oku un
sehr starke Verbreitung baygh akster expansion, ed
gefunden hat, und die science, politique ed culture
Wissenschaft, und die Politik, eent in megil part parat ad
und die Kultur waren zu grossen accepte semject kam to, prevst
Teilen bereit, sowas hat antslohnken un platu
anzunehmen, es hat sich movment pro id establiement
damals eine breite Bewegung uns talg bahsa, ed tod movment
für die Etablierung einer solchen hat inkapt surrege pon Ido,
Plansprache entwickelt, und habent emen Esperanto ed
diese Bewegung hat erst auf Ido proposen ter oik kayjins,
gelegen hervorgegangen, sie mathalan, id visiblest est od Ido
haben das Esperanto ne gnoht diacritics, od
genommen, und einige Esperanto hat six buksteivs, qua
Verbesserungen dort ne prehpe in id latin alphabet,
vorgeschlagen, zum Beispiel, qua mathalan khake ses trohft
das augenfälligste ist, das Ido ep ielg computer-claviature
keine Sonderzeichen kennt, das tienxia (…); ta sont tik preter
Esperanto hat sechs visiblest problemes qua anghen
Buchstaben, die nicht im hat bi Esperanto; itak vergeiht
lateinischen Alphabet Ido oiks ex ta problemes; prevst
vorkommen, die auf keiner habent maung linguistes joinen
Komputer-Tastatur der Welt Ido, eet prevst-ye saygen, od od
zum Beispiel zu finden (????) , Esperanto est un bahsa aun
das sind nur die ersten linguistens, ed Ido est un bahsa
augenfälligsten Probleme, was samt linguistens bet aun
man beim Esperanto hat; Ido bahtors; est in un certain
vermeidet also einige dieser proportion semject ver in to;
Probleme; damals sind sehr naam eent pauk prominent
viele Linguisten zum Ido stehmers kam mathalan
übergewechselt, man sagte Wilhelm Oswald, qui unte sien
damals, ein Esperanto ist eine hol gwit hat wohrgen pro Ido,
Sprache ohne Linguisten, und edschi hat invest un part sienen
Ido ist eine Sprache mit denars ex sien chemia Nobel-
Linguisten aber ohne Sprecher; pris in id Ido-movment, saygo io,
da ist in gewisser Hinsicht was men bad hat se Esperanto
wahres dran; es gab zwar druve-ye… est wayterspohrt;
prominente Unterstützer wie
zum Beispiel Wilhelm Oswald,
der sein Leben lang fürs Ido
gearbeitet hat, und auch ein Teil
seines Geldes für den Nobel-
Preis in Chemie für die Ido-
Bewegung investiert hat, sag’
ich mal, aber letzt endlich hat
sich Esperanto eigentlich... ist
weiter verbreitet;
vieles kann man gar nicht Maung khact ses comparet inter
vergleichen, zum Vergleichniss Englisch ed Esperanto, inter
vom Englischen zum Esperanto wie Esperanto ed Ido.
vom Esperanto zum Ido. - Sei vos ho prabh-ye fahamen,
- Wenn ich Sie richtig verstanden Herr Groth, tun ayte yu lakin Ido
habe, Herr Groth, dann halten un simplifiet ed kayjint version
Sie trotzdem Ido für eine os Esperanto, ia pauk
vereinfachte und verbesserte exempels, qua yu habte dahn
Version des Esperanto, die Paar prever, bona jorno, sei prabh-ye
Beispiele, die Sie vorhin mehmo, to swehnt meg italian,
gegeben haben, bona jorna, kay ne sayge latin-prect, est to
wenn ich mich recht entsinne, prabh ?
das klingt sehr italienisch, um - Yaghi, Ido, kam Esperanto ex
nicht zu sagen lateinisch quod id buit gohnen, tyehgve
geprägt, ist es richtig ? effective-ye makhe un tienxia
- Ja, also, Ido, wie das bahsa, quod tun est tem
Esperanto, aus dem es tarnienihn, quem neti anghen
entstanden ist, verzichten rekehgnet id, tun sei anghen
eigentlich darauf, wirklich eine mixiet semject ex vasya
Universalsprache zu machen, mundbahsas, tun brungiet
die dann so verfremdet ist, dass nimen to, iaghi pauk deutsch
sie niemand mehr erkennt, also werds, qua trehviemos ter
wenn man aus allen Sprachen maghses, neti khakient
der Welt etwas nahehlpe.
zusammenmischen würde, dann
hätte niemandem
Vorteilaufkommen, denn die
Paar deutsche Wörter, die wir
dort vielleicht finden würden,
würden auch nicht weiterhelfen.
Das heisst, diese Sprache, das Ido, To maynt tod bahsa, Ido, hat
hat es konkreter gemacht, es gibt concreter act, sont six
sechs Wortbildungsprachen, das werdsurcenbahsas, rusk, englisch,
Russische, das Englische, das deutsch, franceois, espaniol, italian,
Deutsche, das Französische, das ed ex ta bahsas est piten extrage ia
Spanische, das Italienische, und werdraudhs ed dind est chohxen an
aus diesen Sprachen wird versucht to leit, an to ne duct ad conflicts con
die Wortwurzeln alya werds, ed tun buir makht ta
herauszuextrahieren und dann wird werddaftars, ed pleista sont meg
gekuckt ob das geht, ob es sich samlik tibs os Esperanto, quer Poti
nicht mit andern Wörtern zu Zamenhof meis au minter intuitive-
Konflikten führt, und dann wurden ye hat prever nudt tod methode, bet
diese Wortlisten gemacht, und die io hieb ja dapihn attention ep pauk
sind zum grossen Teil diesen des visible problemes; so, naturelika,
Esperanto sehr ähnlich, wo Herr khiek parakape id wehrg, mayno, to
Samenhof mehr oder weniger esiet est kupes pior ud oin mensc;
intuitiv diese Methode hervor ed vasyi Idistes se habent ter punor
angewendet hat, aber ich hatte enderkwiten, dat ischi habent piten
schon auf ein Paar augenfällige perfece id bahsa, pre comoffere id
Probleme hingewiesen; der, ei Mund, menxu i Esperantistes
natürlich, die Arbeit nicht fertig habent saygen, id bahsa dehlct
stellen konnte, ich meinte, es wäre preter se impones, ed maght dind
von einem Menschen zuviel ses kayjint. Habent ghi bilhassa
verlangt gewesen; und all die bayt dissensions ed saygent, OK,
Idisten haben sich da hingegen kad tod ne est id gohdst, bet to est
unterschieden, dass sie auch die indulgen ed i leuds prijoinent nos.
Sprache versucht haben, zu Ta sont dwo different philosophias
perfektionieren, bevor sie sie ios proschleiten.
zusammen der Welt anbieten,
während die Esperantisten gesagt
haben, die Sprache muss sich erst
durchsetzen, und kann dann
verbessert werden. Sie haben
eigentlich mehr Angst gehabt vor
Spaltereien und sagen, OK, das ist
vielleicht nicht das beste, aber wird
man dies verzeihen und dann
springen uns die Leute ab. Das
sind zwei unterschiedliche
Philosophien des Herangehens
- Aber, ich glaube, Sie haben - Bet, credeihm, yu habte yed oin
doch eins zumindest ject in commun, yu ste alnos
gemeinsam, Sie sind komplett eurocentric, edghi dayir un
eurozentristisch, also von mundbahsa, edschi de african
wegen Weltsprache, also au asiat bahsas ne se trehft in
afrikanische oder asiatische to nel-ye ject ed shayad, est pro
Sprachen finden sich überhaupt Europays nisbatan facil nun
nicht da wieder und uces Ido au Esperanto, bet in
wahrscheinlich, es ist für neid fall pro i habitants altern
Europäer relativ leicht, jetzt Ido continents.
oder Esperanto zu lernen, aber - Si. Est okwivid-ye meis facil
für die Bewohner der anderen uces Ido au Esperanto quem
Kontinente auf keinen Fall. Englisch au Deutsch au
- Doch. Es ist offensichtlich Franceois; sei id europay
leichter Ido oder Esperanto zu bahdem habiet un solg bahsa
lernen als Englisch oder quod id ghehdiet porge ka
Deutsch oder Französisch; intercomprehensionslingua im
wenn der europäische leuds altern continents, esiet pro
Sprachraum so eine Sprache ti muhim-ye meis facil yises un
hätte, und den Leuten von Chinese do Europe, qui tehrpt
anderen Kontinenten, die als bespehce plur lands, quem sei
Verständigungsprache anbieten so dehlct bahe Englisch,
könnte, wäre es für die Deutsch au Rusk, also tischi
erheblich leichter einen brungient tosmed vantages,
Chinesen nach Europa zu men naturelika, yu saycte
schicken, der mehrere Länder prabh, to mant un eurocentric
zu betreuen hat, als wenn er bahsa, ob id favoriset
dann Englisch, Deutsch und bfuaymey-ye latin, con id hol
Russisch sprechen muss, also hindeuropay bahdem
insofern hätten diese auch
Vorteile, aber natürlich, Sie
haben recht, es ist insofern eine
eurozentristische Sprache, weil
sie die lateinische, zusammen
mit dem indogermanischen
Sprachraum eindeutig natürlich
bevorzugt;
aber wir haben eine solche Men habmos un solg bahsa yaschi
Sprache auch zum Beispiel in Ost- mathalan in Eustafrica, Kiswahili,
Afrika, Kiswahili, eine un intercomprehensionslingua
Verständigungsprache die auch quodschi tekhnasst aun deutsch
ohne deutsche oder, eh, au, eh, europay werdraudhs in mier
europäische Wortwurzeln zum part ed terschi habmos id vantage
grossen Teil auskommt, und auch od neti tehrbmos euces id bahsa
dort haben wir den Vorteil, dass wir om cent teuts qua eent ter, sontern
nicht mehr von hundert Stämmen, Kiswahili, ed anghen ghehdt meg
die es dort gegeben hat, die suaprete mutu.
Sprache lernen müssen, sondern - Herr Groth, dehlgo honeste-ye
das Kiswahili, und man kann in Ost- itirafe od tem prabh-ye ne bad
Afrika sich miteinander sehr gut vifahamo tod strehngen dia un
verständigen. artificial tienxia bahsa; est ja un
- Herr Groth, ich muss ehrlich tienxia bahsa, Englisch, un gwiv
gestehen, so richtig verstehe ich bahsa, quod meg pelu mensci
immer noch nicht dieses bahnt, frequent-ye dekhschatic-
Bemühen um eine Kunst- ye, lakin id est alnos kafi pro
Weltsprache; es gibt schon eine intercomprehension.
Weltsprache, Englisch, eine - Idghi est kafi, kay prehge de
lebende Sprache, die von sehr sien itner ed maghses kay
vielen Menschen gesprochen ghehde ambhkaupe, bet
wird, häufig schauderhaft kehnso, od druve-ye poittmos
schlecht, trotzdem reicht es kupes un alter communication,
vollkommen zur Verständigung meis quem kay solve simple
- Es reicht darum, um nach dem cadadiens questions, ed way
Weg zu fragen und vielleicht um sont ei masse im menscen
einkaufen zu können, aber ich forbohdt, hatta pos maung
denke, dass wir eigentlich mehr Englisch talim, profunder leitend
Ansprüche an unsrer tolks con menscens alyen
Kommunikation haben müssen culturs. It est bariem mien
als nur simple Alltagesfragen zu observation ed to, quo
lösen, und leider ist der Masse substreicho, est od habmos, in
der Menschen auch nach vielem id Ido-movment, ne tik mualims
Englischunterricht eine tiefer – ti sont hatta un minoritat –
gehende Unterhaltung in einer sontern yaschi alnos normal
Fremdsprache mit Menschen menscens, qui hant haben tik un
anderer Kultur verwehrt. Also normal scoltalim, yed ghehdent
das ist zumindest meine bahe perfect-ye tod bahsa.
Beobachtung und das, was ich
unterstreich’ ist, dass wir in der
Ido-Bewegung, nicht nur
Akademiker haben – die sind
sogar eine Minderheit – sondern
auch ganz normale Menschen,
die nur normale Schulbildung
haben, und die trotzdem perfekt
diese Sprache sprechen
können.
Das war genauso, in meiner Zeit, Eet lika, in mien zaman, dar bahm
ich spreche noch Esperanto und Esperanto ed ago in id Esperanto-
bewege mich in der Esperanto- movment, ter habent i ne tik mualims,
Bewegung, dort haben sie also con qui sonst deilo in id
nicht nur Akademiker, mit denen ich englischbahdem, yaschi quando lehgo
sonst im englischsprachigen Raum in Englisch ka docent au rapporteur,
zu tun habe, also wenn ich als tun bahte yu tik con mualims, edghi ter
Dozent oder als Vorträger halte auf se exclude ia populationsgrupps med
Englisch, dann sprechen Sie nur tod proceddat qua maghses ne habent
mit Akademikern, und eigentlich penkdem yars wakt kay uces Englisch
schliessen sich da die ed gwahe id universitat, ex tod
Bevölkerungschichten aus mit communication mer-ye alnos, edghi to
diesem Verfahren, die vielleicht ne est ieust, ed de menscens samt
nicht fünfzehn Jahre Zeit haben, linguistic handicaps ne tolcskwo nun,
Englisch zu lernen, und an die quim wey tun mer-ye saygmos, tib to
Universität zu gehen, von dieser hol sessiet pior difficil, tu naiwo
Kommunikation einfach raus, und ghehdsies uces Englisch, ti ghehdient
das ist eigentlich auch nicht richtig, maghses uces un construct bahsa.
und von Menschen mit - Herr Groth, bragv-ye ka
sprachlichen Behinderungen conclusion, men habte yu
möcht’ich erst gar nicht erst reden, druve-ye id speh od Ido au
zu denen wir dann einfach sagen, Esperanto aiwo real-ye se
dir wird alles zu schwer, du wirst imponsiet ka tienxia bahsa,
nie Englisch lernen können, die autah ? realiste...
könnten vielleicht eine Plansprache
lernen.
- Herr Groth, ganz kurz zum
Schluss, aber Sie haben nicht
wirklich die Hoffnung, dass sich
Ido oder Esperanto jemals
wirklich als Weltsprache
durchsetzen wird, oder ?
realistisch...
- Eh, also vielleicht nicht - Eh, maghses ne evolutionar-ye,
evolutionär, Schritt bei Schritt, stieup pos stieup, bet lytil stieups
aber kleine Schritte natürlich leitent semper lyt perodh, bet yando
immer was nach vorne sind, ubgwehmt un change megschi fujatan;
aber manchmal passiert eine mathalan in lient 1989, nimen ghohd
Veränderung auch ganz fiker od id Wall fallt stayg (...), protiev
plötzlich; zum Beispiel konnte id linguistic wall, od id idee gwehmt do
sich 1989 im Sommer niemand sem milliardaire, investo ghi oin milliard
vorstellen, dass die Mauer om Euros, kay ielganghen ghehdt bahe
plötzlich fällt (...), für die id bahsa, leita de Ido au Esperanto (...)
sprachliche Mauer, dass jemand ed pos tri munts habmos stayg oin
Milliardär auf die Idee kommt, million bahtorn; to esiet possible
ich investiere mal eine Milliarde
Euro, damit jeder die Sprache
sprechen kann, sei es Ido oder
Esperanto (...) und nach drei
Monaten haben wir plötzlich
eine Million Sprecher; das wäre
möglich (......)

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