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Absender Datum

Mein pers. AZ/ Geschäftsnummer: ……. (Bitte auf allen Schreiben mit angeben!)

Amt Anschrift

Betrifft: Rückgabe Staatsangehörigkeitsausweis sofortige Beschwerde, Widerspruch und Anträge wegen


Täuschung im Rechtsverkehr § 270 StGB und illegale Anwendung verbotenen nationalsozialistischen
Unrechts

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ziele der Beschwerde: ist es die sofortige Widerherstellung der demokratischen Grundordnung in der Bundesrepublik Deutschland,
und die Aufhebungen der fortlaufenden Grundrechteverletzungen gegen die Bürger wie meine Person zu erreichen -
durch Aufhebung der illegalen, rechtswidrigen, auf nationalsozialistischen Unrecht basierenden Vollstreckungsaktionen und
Verwaltungsakte gegen meine Person.

Weiter Schadenersatz bzgl. bisheriger Auslagen und Aufwendungen. Aufwandpauschale für Post, Telefon- und Bürokommunikation
von …..€uro.

Der Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland beinhaltet die verbotene nationalsozialistische *Deutsche
Staatsangehörigkeit* vom 5. 02.1934 und wurde mir unter Täuschung im Rechtsverkehr § 270 StGB von Ihrer Einrichtung für 25
Euro verkauft. Das ist eine Straftat.

Begründung:
Der Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland gibt nicht meine reale, geburts- und herkunftsrechtliche Heimat-
Staatsangehörigkeit vor 1933 wieder.

I. Beweis: Dazu erfolgt die illegale, strafbewehrt verbotene Anwendung nationalsozialistischen Staatsrechts in der BRD - u. a. durch
die beklagten Institutionen: Die Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 05.02.1934 ist mit der militärischen
Kapitulation des 3. Reiches nicht ersatzlos untergegangen.
Auch die nationalsozialistische Glaubhaftmachung *DEUTSCH* von Adolf Hitler wurde 1945 im verbliebenden deutschen
Staatsgebiet NICHT beseitigt und wird bis heute auf den Ausweisen und Reisepässen der Bundesrepublik Deutschland angewendet.
(Beweise: Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBL 05.2.1934, Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit
Neues Staatsrecht 1934, Seite 54, Amtsblatt für Schleswig Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1, Staatsgesetzblatt für die Republik
Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959, Ausweisdokumente der BRD mit der deutschen
Staatsangehörigkeit und deren Glaubhaftmachung DEUTSCH* von 1934, IGH - Urteil: BRD Rechtsnachfolger der 3. Reiches, Art.
127,133 und 139 des Grundgesetz für die BRD- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 (z.Zt. verfälscht 22.07.1913)
Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959, Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das
Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010 – dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit =
Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt - Bürgerschaft – u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von
Christoph Schönberger)

Alle NS- Gleichschaltungsgesetze und faschistischen Gesetze wurden durch die Alliierten mit SHAEF Gesetz Nr. 1 Artikel III
strafbewehrt verboten und aufgehoben.

*…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren, gleichgültig wie und wann dieselben
kundgemacht wurden, ist verboten….“

1. Antrag: Durch offenkundig illegale Anwendung der nationalsozialistischen Glaubhaftmachung *DEUTSCH* von 1934 und
täuschende Ausgabe der *Deutschen Staatsangehörigkeit* vom 5.02.1934 in den Einbürgerungsbehörden, Ausländerämtern und
angeschlossenen Meldebehörden der Bundesrepublik Deutschland liegt strafbewehrter Verstoß gegen Artikel 139 Grundgesetz vor,
was hiermit beantragt festzustellen und sofort abzuhelfen ist.

Artikel 139 Grundgesetz FÜR die BRD:


Fortgelten der Entnazifizierungsvorschriften aus *SHAEF – SMAD:
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den
Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“

2. Antrag: Zur Entnazifizierung meiner Person und der bundesdeutschen Bevölkerung ist durch Sie unter Amtshilfe die für die
ehemalige DDR (sowjetische Besatzungszone - SBZ) heute immer noch gesetzlich zuständige Generalstaatsanwaltschaft –
Hauptmilitärstaatsanwalt HMSTA der Russischen Föderation anzurufen/ einzuschalten, was ausdrücklich beantragt wird:
Über die Botschaft der Russischen Föderation:
seine Exzellenz, Herr Botschafter Vladimir M. Grinin persönlich!
Unter den Linden 63-65
10117 Berlin

(Telefon: 030/229 11 10 Fax: 030/229 93 97)

Generalstaatsanwalt der russischen Föderation


Haupt Militär Staatsanwalt
per. Cholsunowa 14
119160 Moskau
Russische Föderation

Генеральный Прокуратура Российской Федерации


пер. Xoльзyнова 14
119160 Москва
Российская Федерация

(Hinweis: Die für die nicht souveräne Nazi- Kolonie Bundesrepublik Deutschland (BRD) zuständigen Alliierten Hauptsiegermächte
sind selbstverständlich vernetzt!)

II. BEWEIS:
Weiter wurde alle deutschen BRD- Bürger und eingebürgerten Zuwanderer durch den geheimen Staatstreich am 8.12.2010 mit
Streichung der RAG im STAG 1934 heute auch noch staatenlos- vogelfrei wie z. B. das Volk der Romas und Sintis aus Rumänien.

Der geheime Staatsstreich:


Am 8.12.2010 erfolgt ein geheimer Staatsstreich der Bundesrepublik Deutschland, die auch eine Urkundenfälschung
(Datumfälschung zur Täuschung: 05.02.1934 auf dem 22.07.1913 geändert) im Staatsangehörigkeitsgesetz beinhaltet. Weiter wurde
am 08.12.2010 das Fundament der deutschen Staatsangehörigkeit, die (unmittelbare) Reichsangehörigkeit beseitigt. Die
unmittelbare Reichsangehörigkeit ist die unmittelbare deutsche Staatsangehörigkeit - beides ist ein und dasselbe.
(RGBL 05.2.1934, Neues Staatsrecht 1934, Seite 54, Verweis Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 1913) BGBl. I S. 1864 08.12.2010
Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959)
Durch diesen Vorgang wurde ab dem 08.12.2010 jeder Bürger der BRD mit der deutschen Staatsangehörigkeit und der NS-
Glaubhaftmachung *DEUTSCH* staatlos und durch die unmittelbare Unionsbürgerschaft doppelt staatenlos – entrechtet und
entmachtet!
(Verweis unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt - Bürgerschaft – Der
Unionsbürger von Christoph Schönberger)

Im Artikel 16 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) wurde somit, hochverräterisch am 08.12.2010 die inhaltliche
Wirkung beseitigt. Der Art. 16 steht aber noch zur Täuschung weiterhin im Grundgesetz für die BRD.

Die BRD vollzog diesen geheimen Staatsstreich und hält die beseitigte deutsche Staatsangehörigkeit von 1934 durch die NS-
Glaubhaftmachung *DEUTSCH* von 1934 künstlich am Leben.
(Verweis aktuelle staatenlos- Gerichtsbeschlüsse Amtsgericht Goslar, Amtsgericht Langen, Amtsgericht Vechta)

Es liegt u. a. strafbewehrter Verstoß gegen das Grundgesetz FÜR die Bundesrepublik Deutschland Artikel 16 Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland vor.

Artikel 16
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten
bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2438) geändert worden ist
(1)
Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen wer-den. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines
Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.

Weiter wird festgestellt:

Darüber hinaus liegt ebenfalls Verstoß gegen das Europäische Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit vom 6. XI.
1997 vor.

Dieser unhaltbare Zustand wird auch aufgrund bereits wiederholter Beschlüsse zur Staatenlosigkeit von BRD- Gerichten
untermauert.

Beweis auf die aktuellen Staatenlos- Beschlüsse- Anlage K2- 3:


Amtsgericht Goslar, Amtsgericht Langen (Hessen), Amtsgericht Vechta

Es liegt damit die illegale und verfassungswidrige Auflösung des demokratischen Rechtstaates durch bewiesene
Privatisierung und Staatlosigkeit des bundesdeutschen Personals vor!
Der bundesdeutsche Personalbestand ist im gesetzlichen Sinne im nationalen und internationalen Rechtsverkehr nicht
mehr geschäftsfähig!

Beweis Anlage K3: juristische staatenlos- Dokumentation 1 und 2

Das resultierenden weitere Anträge/ Forderungen:

3. Antrag: Durchführung der Staatsangehörigkeitsprüfung von Amtswegen nach dem europäischen Übereinkommen von 6. XI.
1997, was zur zwingend notwendigen Klärung ausdrücklich beantragt wird.

4. Antrag: Sofortige Rücknahme des BRD – Staatsangehörigkeitsausweises, was ausdrücklich beantragt wird.

5. Antrag: Rückführung meiner Person in die geburtsrechtliche- herkunftsrechtliche Heimat- Staatsangehörigkeit vor 1933 laut
rechtsgültiger RuSTAG vom 22. Juli 1913, was ausdrücklich beantragt wird:

Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc.
verordnen im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags, was folgt:

Erster Abschnitt. Allgemein Vorschriften.

§ 1.
Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§ 3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 3 bis
35) besitzt.

6. Antrag: Erstattung aller Kosten und Auslagen meiner Person, was hiermit ausdrücklich beantragt wird.

7. Antrag: Alle geschilderten Beschwerdeinhalte sind durch Sie dezidiert abzuklären und mit einem gerichtsverwertbaren Bescheid
zu entscheiden, was ausdrücklich beantragt wird.

8. Antrag: Gemäß § 63 BGB tragen alle Beteiligten für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche
Verantwortung.

Bitte geben Sie bei Ihren Schreiben daher unbedingt den Vor- und Zunamen des Verfassers an, damit ich bei einem eventuellen
Durchgriff gemäß § 823 BGB respektive 839 BGB nicht gehindert bin- was ausdrücklich beantragt wird.

Es besteht für jeden Bürger dieses Landes betreffender unhaltbarer Konflikt, welcher dringend von Ihrer Seite (Amtswegen) geklärt
und abgeholfen werden muß.

Es besteht daher höchstes erhebliches öffentliches Interesse.

Bitte um Eingangs- und Bearbeitungsbestätigung ihrer Einrichtung.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Name

Anlage:

K1 Kopie von meinen BRD- Staatsangehörigkeitsausweis


K2 Beweisanlage Dokumentation staatenlos1 und 2
K3 staatenlos Beschluß Amtsgericht-Vechta

Zeugen:

Richter Herr Haskamp vom Amtsgericht Vechta – Kapitelplatz 8, 49377 Vechta


Herr Gustav Mahrenholz – Richter a. D. Bundesverfassungsgericht

Vertreter des betr. Bundgesetzgebers/ Deutscher Bundestag - zu laden über die Anschrift des deutschen Bundestages:

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Herr Gregor Gysi – Die Linke


Herr Dr. Wolfgang Schäuble – CDU
Frau Angela Merkel -CDU
Herr Hans Dietrich Genscher - CDU
Herr Dr. Helmut Kohl- CDU
Herr Sigmar Gabriel – SPD

Bzgl. des Einigungsvertrages und Untervereinbarungen (Geheimverträge):


Herr Günther Krause DDR- Ministerpräsident – Bundesminister für besondere Aufgaben, Bundesminister für Verkehr der BRD
Herr Karl Ernst Thomas de Maizière Bundesminister des Innern
Herr Lothar de Maizière Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik
Herr Michail Gorbatschow – ehemaliger Präsident der UdSSR

Der Verein Staatenlos.info e. V.


Diesterwegstrasse 9b
10405 Berlin

Die Zeugen können unter anderen den rechtlichen Status und die vielfältigen, komplexen Vorgänge beweisen und aufklären.

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