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Die USA knüpfen Bedingungen an ein Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem
nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un. Nach Angaben des Weißen Hauses könne dies erst
stattfinden, wenn Nordkorea überprüfbare Schritte zur Denuklearisierung des Landes eingeleitet
hat. Trumps Sprecherin Sarah Sanders sagte, Kim habe große Versprechungen gemacht. Die
USA seien sicher, dass entsprechende Taten folgten. Wie das Weiße Haus weiter mitteilte, wolle
China - wie die USA - ebenfalls seine Strafmaßnahmen gegen Nordkorea aufrechterhalten.
Trump und der chinesische Präsident Xi Jinping seien sich bei einem Telefonat einig gewesen,
dass Druck und Sanktionen fortbestehen sollten. Das gelte so lange, bis die Führung in
Pjöngjang konkrete Maßnahmen im Sinne einer atomwaffenfreien koreanischen Halbinsel
unternommen habe. China ist der wichtigste Verbündete Nordkoreas.