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Siegmund Fraenkel.
No. 31. npl-il (Npm) ist wohl identisch mit xcj^lj Vull.
I. 788. Auch das jüd. Npm Babl. Ketub. 62», 35 (so nach 'Arüch;
unsere Agg. haben die erleichtemde LA. NpriD-ilE) ist — trotz
ist das jüdische "iisnn , das Wright zu dem syrischen Worte gestellt
hat, gewiss davon zu trennen; denn es ist sicher (vgl. Levy, Nhbr.
*dgovyyiov.
1) Das Umspringen des Vokals der Accentsilbe ist trotz des R etwas
aulTallig; vielleicht ist als echte Form *"|15Tn anzusetzen. Man kann sich
dabei kaum auf JlOQ^ aus iköna berufen; denn hier ist wohl als Slteste Ent¬
lehnung ikön s^Q^{J) aus eixaiv anzunehmen, woraus dann nach echt syrischer
Art unter der Analogie von Bildungen wie AO«J0 — jjLlOO die Form JfQQ ,
gebildet wurde. Diese behielt dann allein Geltung. Daneben wirkte vielleicht
attch das sinnverwandte jor»0» t>^ Aucb jUd. echte Schreibung DIEHU (Levy
II, 148a) neben OlEw (ib. 182b) und Cid (I, 418a)). — joOSO^^flo/, das
auch eine wunderliche Umbildung von atotx£tov sein muss , da aroixoe in
diesem Sinne nicht 2u belegen ist, wird nur als Rückbildung aus einer
falschen Pluralform (Nöldeke, &yr. Gramm. § 89 Ende) erklärt werden
können.
682 Fraenkel, Bemerk, z. d. jüd.-pert. Glossen z. Buche Samuel.
No. 46. T12 ist wirklich nichts anderes als das bekannte auch
stimmte Ackerfläche.
Pfl. 195, 3.
No. 93. Die Glosse nna "ajno zu «a: scheint mir auf einer