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Der 100-er Bus ist bei Berlin-Touristen beliebt, weil zum Preis eines
Einzelfahrscheins eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten angesteuert
werden.
Von den Gleisen aus sichtbar ist eines der Wahrzeichen Berlins: die
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Die neoromanische Kirche wurde von
1891 bis 1895 gebaut und während des Zweiten Weltkrieges im
November 1943 weitgehend zerstört.
Station: Haus der Kulturen der Welt
Direkt im Tiergarten liegt ein Wahrzeichen* der Stadt: Das Haus der
Kulturen der Welt (Kongresshalle). Von Einheimischen wird das
markante Bauwerk auch "Schwangere Auster"* genannt. Seit der
Eröffnung im Jahre 1957 finden hier jährlich viele Ausstellungen und
Veranstaltungen statt.
Mit seinen 368m stellt er zugleich den Anspruch eines der markantesten
Wahrzeichen Berlins zu sein. Touristen und Einheimische strömen heute
bei gutem Wetter in den Fernsehturm, um in der Turmkugel zu speisen
oder auf dem Aussichtsdeck einfach nur den Blick über Berlin zu
genießen.
Station: Alexanderplatz
Das Ziel ist erreicht - nur knapp eine halbe Stunde braucht der Bus vom
S+U-Bhf Zoologischer Garten bis zum S+U-Bhf Alexanderplatz. Wer sich
die interessanten Sehenswürdigkeiten in Ruhe angucken möchte steigt
einfach aus und kann ein paar Minuten später den nächsten Bus
nehmen.