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RECHTS
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RECHTS GROSS
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RECHTS GROSS
Übungen 3
2 Farbwirkungen
a) Sehen Sie sich das Motiv in den verschiedenen Farben an und beantworten Sie die Fragen.
1 Wie wirkt das Motiv auf Sie?
2 Verändert sich Ihr Eindruck vom Motiv in Abhängigkeit zur Farbe?
1 2 3
b) Beschreiben Sie die Farbvariante, die Ihnen gefällt. Auf mich wirkt Foto 2 …
Nutzen Sie die Redemittel im Kursbuch auf S. 32.
b) Lesen Sie den Magazinartikel und sammeln Sie Eigenschaften und Funktionen der Farbe Rot.
bei der Gestaltung der Warn- und Verbotsschilder. Liebe, aber auch Aggression und Zorn, so etwa
5 Diese Farbe ist die Signalfarbe schlechthin, weil bei der Redensart „rotsehen“. In der Wirtschafts-
sie eine empfindliche Reaktion im menschlichen sprache sind die Farben Rot und Schwarz von 20
Auge hervorruft und dadurch sehr gut wahrgenom- außerordentlicher Bedeutung. Guthaben bzw. Ein-
men wird. Physiologisch ist dies darin begründet, nahmen wurden früher mit schwarzer Tinte ge-
dass das ins Auge einfallende Licht, welches die schrieben. Demnach bedeutet die Redewendung
10 Farbe Rot erzeugt, die längsten Wellen von allen „schwarze Zahlen schreiben“, dass es wirtschaft-
Farben hat. Rote Zahlen, Wörter und Symbole lich gut läuft und Gewinne erwirtschaftet werden. 25
springen uns daher förmlich ins Auge und erregen Folgerichtig bedeutet „rote Zahlen schreiben“,
Übungen 3
unsere besondere Aufmerksamkeit. Die züngelnde dass Verluste zu verzeichnen sind. Diese Farben-
Flamme des Feuers ist rot, die Glut ist rot. Rot ist symbolik gilt heute noch immer.
c) Machen Sie Notizen zu folgenden Punkten. Sammeln Sie Beispiele aus Ihrem Alltag und 29
präsentieren Sie sie im Kurs.
Farbrausch
1 Rot im Verkehr 3 Assoziationen, die Rot hervorru◊
2 biologischer Hintergrund 4 Rot in der Wirtscha◊ssprache
4 Funktionsverbgefüge
a) Verbinden Sie das Nomen mit einem passenden Verb und überprüfen Sie Ihre Lösung im Magazin-
artikel in 3b). Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.
Verwendung 1 a hervorrufen
Aufmerksamkeit 2 b verzeichnen
eine Reaktion 3 c finden
Gewinn 4 d erregen
Verluste 5 e erwirtscha◊en
Siemens hat im
b) Bilden Sie eigene Beispielsätze mit
letzten Jahr
den Funktionsverbgefügen aus a).
Gewinn +
Vervollständigen Sie ggf. Ihre einen Gewinn von …
Lernkartenkartei. erwirtschaften,
erzielen, verzeichnen
1 Wann haben Sie das letzte Mal rot gesehen und warum?
2 Haben Sie auf Ihrem Konto schon einmal rote Zahlen geschrieben?
3 Kennen Sie jemanden, der nie auf einen grünen Zweig kommen wird?
4 Für welche aktuelle politische Idee sehen Sie schwarz?
30 5 Was würden Sie bei einem/einer Stellenbewerber/in genauer unter die Lupe nehmen?
Farbrausch
7 Komposita
a) Finden Sie zu jedem Ausdruck ein Kompositum in der Wortwolke im Kursbuch auf S. 33.
1 Spektrum der Farbe 3 Typen von Zapfen 5 Länge einer Welle
b) Manchmal lässt sich ein Kompositum nicht einfach wie in a) durch seine Bestandteile definieren.
Finden Sie in der Wortwolke das Kompositum zu folgenden Definitionen.
1 Hintere Haut im Auge, die wie ein Netz aussieht:
8 Farbwahrnehmung
a) Definieren Sie die Begri≠e aus dem Magazin im Kursbuch auf S. 34/35. Nutzen Sie die Redemittel.
Begri≠e definieren
das Farbspektrum der Studienleiter Unter … versteht man ... /… wird als …
die Versuchsperson die Farbfehlsichtigkeit bezeichnet. /… wird … genannt. /
Wenn man von … spricht, ist … gemeint.
Bei … handelt es sich um …
b) Streichen Sie das nicht passende Wort.
1 sehen – wahrnehmen – empfinden – sagen
2 die Impression – die Reaktion – der Eindruck – die Empfindung
3 der Rezeptor – das Rezept – rezeptiv – rezipieren
4 die Emotion – die Empfindung – das Gefühl – das Emoticon
PGI 9
8 Erfolgsfotograf mit Sehschwäche
7
a) Hören Sie das Radiointerview zweimal, zuerst ganz,
dann noch einmal in Abschnitten. Kreuzen Sie die
richtige Antwort (a, b oder c) an. Lösen Sie die Fragen
nur nach dem gehörten Text.
2 Gegenwärtig ist eine Ausstellung a ❑ einer in der Kunstszene beliebten Berliner Galerie.
von ihm zu sehen in … b ❑ der Münchener Pinakothek.
c ❑ Berlin und München gleichzeitig.
3 Was ist Herr Wallner von Beruf? a ❑ Er versteht sich als freier Fotograf und Künstler.
b ❑ Er bezeichnet sich selbst als Bildjournalist.
Übungen 3
c ❑ Er nennt sich selbst Journalist und Fotograf.
4 Wie gefallen Herrn Wallner a ❑ Ihm gefällt sowohl die Architektur als auch die
die Ausstellungsräume? Beleuchtung sehr gut.
b ❑ Er mag den Ort, an dem sich das Gebäude befindet. 31
c ❑ Die Lage ist besonders, aber seine Fotografien haben
Farbrausch
etwas Erhabeneres verdient.
6 Was ist für Norbert Wallner a ❑ Fotos, die im perfekten Licht aufgenommen wurden.
Kunst? b ❑ Dinge entfremden und damit eine neue Perspektive
erö≠nen.
c ❑ Fotografie, die Dinge so zeigt, wie sie wirklich sind.
c) Haben Sie schon einmal eine Fotoausstellung besucht oder gibt es einen/eine Fotografen/-in, den/
die Sie besonders mögen? Schreiben Sie einen kurzen Bericht (max. 150 Wörter).
3 Farbrausch
10 Wie funktioniert das Sehen? Ergänzen Sie die fehlenden Begri≠e mithilfe des Schüttelkastens.
die Pupille die Iris Zapfen den Sehnerv Nervenzellen die Linse
1 Von der Hornhaut aus dringt das Licht durch ins Auge.
2 Wie viel Licht hindurch kommt, regelt , ein farbiger Muskelring.
3 Die Lichtwellen fallen auf . Dort wird das Licht gebrochen.
4 Die Lichtwellen tre≠en so auf die auf der Netzhaut befindlichen .
5 Diese reagieren empfindlich auf Lichtwellen.
6 Es entsteht ein Impuls, der über an das Gehirn weitergeleitet wird.
Dort erst findet das eigentliche „Sehen“ statt.
0
Farbsehen 0 Licht. Dieses wird in Wellen unterschiedlicher
Länge von den Gegenständen 1 und fällt durch die Pupille 1
auf die Netzhaut des Auges. Dort befinden sich unterschied-
2
liche Zapfentypen, Farbrezeptoren, die vom 2 Licht angeregt
32 werden. Die Stärke dieser 3 hängt von der Wellenlänge ab. 3
Farben werden also 4 , weil jede Primärfarbe ihre eigenen
4
Farbrausch
schriftlich mündlich
Textverstehen
Zusammenhängendes
Orientierung beim… Schreiben Sprechen
Hören Lesen
www.lexikon-der-fachbegri≠e.de/textdiagramm
b) Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie an und korrigieren Sie die falschen.
Übungen 3
1 ❑ Textdiagramme dienen ausschließlich der Beschreibung von Objekten.
2 ❑ Textdiagramme visualisieren den Aufbau von „Texten“.
3 ❑ Sie werden auch zur Visualisierung von Gerätefunktionen verwendet.
4 ❑ Insbesondere bei Vorträgen erleichtern Textdiagramme das Hören.
5 ❑ Für die Sprecher stellen solche Diagramme keine Hilfe dar.
33
c) Haben Sie Erfahrungen mit Textdiagrammen gemacht? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie?
Farbrausch
Schreiben Sie einen Kommentar.
1 2 3 4
❑ ❑ ❑ ❑
A B A
? B
Ja Nein
UND- ODER-
Kette Verzweigung Verzweigung Rücksprung
b) Hören Sie den den Beginn einer Vorlesung zum Thema „Das künstliche Sehen“. Der Au∂au der
8
Vorlesung folgt einer Mischform von zwei hier abgebildeten Strukturen. Welche beiden
Textdiagramme passen? Kreuzen Sie an.
3 Farbrausch
14 Das künstliche Auge. Hören Sie den zweiten Teil der Vorlesung und ergänzen Sie die Grafik.
9
15
DAS KÜNSTLICHE AUGE Blinde sollen mittels Chip wieder sehen können
Batterie
34 . .
Farbrausch
15 Verben – trennbar oder nicht? Hören Sie die Verben und markieren Sie
Minimemo
Untrennbare
10
den Wortakzent. Unterstreichen Sie dann die trennbaren Verben.
Präfixe sind
1 'stattfinden 4 widersprechen 7 sich verschätzen 10 berufen unbetont.
2 beitragen 5 hinzukommen 8 ansprechen 11 erforschen
3 verströmen 6 hervorrufen 9 wahrnehmen 12 wiedergeben
16 Trennbare Präfixe
a) Formulieren Sie Fragen mit welch-.
1 in – Teil des Auges – stattfinden – die Brechung des einfallenden Lichts
2 Farbe – beitragen – Ihrer Meinung nach – zu einem ruhigen, entspannenden Ambiente
3 Kindheitserinnerung – hervorrufen – bei Ihnen – die Farbe Weiß
4 Farben – nicht wahrnehmen können – Menschen mit einer Dyschromatopsie
5 Farbe – wiederspiegeln – Ihre aktuelle Stimmung
6 Assoziation – hervorrufen – bei Ihnen – die Farbe Gelb
7 Farben – nicht gut zusammenpassen – Ihrer Meinung nach
Die enorme Wirkung von Farben ist vielen Menschen nicht bewusst. Farben wecken Erinnerungen an Erlebtes,
5 an die Kindheit oder an ein wichtiges Ereignis. Vielleicht assoziieren Sie mit einem bestimmten Rot Kirschen
oder Himbeeren, und der Duft des frischgebackenen Kuchens Ihrer Oma kitzelt die Nase. Auf der einen Seite sind
Übungen 3
die durch Farbe hervorgerufenen Assoziationen sehr individuell, auf der anderen Seite symbolisieren sie auch
universellere Erfahrungen, wie etwa die Jahreszeiten. So empfinden zum Beispiel die meisten Menschen Gelb als
eine warme Farbe, eben als eine Sommerfarbe.
b) Lesen Sie den Beitrag weiter. Streichen Sie das Verb, das nicht passt. 35
Farbrausch
10 Die Vernetzung der farblichen Wahrnehmung mit Sinneseindrücken macht es auch
möglich, dass derselbe Kaffee aus einer blauen Kanne mild schmeckt/kostet1, aus
einer braunen stark und aus einer roten aromatisch. Dies haben Farbpsychologen
in zahlreichen Tests ermittelt/gefunden2. Es gilt mittlerweile als wissenschaftlich
erwiesen/erläutert3, dass Farbe die Geschmackswahrnehmung verändern kann.
15 Diese Erkenntnis hat sich ein Winzer aus dem Rheingau zunutze gemacht/gezogen4: Uwe Allenbach* verblüfft/
verblödet5 seine Gäste in seiner „Weinwelt“ mit einem Farbraum, in dem er das Licht bei Weinverkostungen
verändern/beibehalten6 kann. Der Effekt ist erstaunlich: Der Riesling aus dem Jahr 2011 ist eigentlich ein leichter
Tafelwein, mit einem etwas zitronigen Geschmack. Dann wechselt Allenbach das Licht, Rottöne erfüllen/reflek-
tieren7 den Raum – und plötzlich schmeckt derselbe Wein voller und hat/ist8 wesentlich mehr Süße.
20 Auch beim Gewicht verschiedenfarbiger, aber gleich schwerer Gegenstände verschätzen/unterscheiden9 wir uns
je nach Farbe gewaltig. Nur beim neutralen Weiß gelingt eine realistische Schätzung. Gelb, Grün, Blau und Rot
empfanden/sahen10 Testpersonen als schwerer. Eine schwarze Drei-Pfund-Kiste wurde im Schnitt mit 5,8 Pfund
fast doppelt so schwer geschätzt/getragen11 wie eine weiße Kiste.
5 ❑ Indem die farbliche Wahrnehmung mit Sinneseindrücken vernetzt wird, schmeckt derselbe
Ka≠ee aus zwei verschiedenfarbigen Kannen unterschiedlich.
❑ Durch die Vernetzung der farblichen Wahrnehmung mit Sinneseindrücken, schmeckt derselbe
Ka≠ee aus zwei verschiedenfarbigen Kannen unterschiedlich.
6 ❑ Das Licht in einem Raum nimmt Einfluss auf unsere Wahrnehmung von Geschmack.
❑ Das Licht in einem Raum beeinflusst, wie wir Geschmack wahrnehmen.
b) Vervollständigen Sie die Sätze und formen Sie die unterstrichenen Satzteile um, ohne die
Textinformation zu verändern.
1 Die Technik übt enormen Einfluss auf unseren Alltag aus.
a) Ergänzen Sie die Textgrafik mithilfe der beiden Stellungnahmen im Kursbuch auf S. 40.
Vorteile Guerilla-Gardening:
Gegenargumente:
• Flächen:
• Sachbeschädigung:
Übungen 3
•
• Umweltprobleme:
• Kosten:
–
• Jeder
–
• : 37
Forderungen/Ziele:
Farbrausch
• Protest gegen: implizite Forderung:
• Ziele:
b) Lesen Sie den Zeitungstext. Vergleichen Sie mit den Aussagen auf S. 40 im Kursbuch. Wurden
wichtige Argumente ausgelassen? Wenn ja, notieren Sie sie.
LOKALES Stuttgarts Grünflächen zu Gemüse-Beeten! Die „irre“ Idee von Fritz Kuhn:
10 hofsamts Stuttgarts sagt: „Bisher war es nicht erlaubt, waiste Grün- und Brachflächen, die als Hundeklos
dass die Bürger auf den städtischen Grünflächen und Zigarettenfriedhöfe missbraucht werden.“ Als
selbst aktiv wurden.“ Das sogenannte „Guerilla Gar- Oberbürgermeister will er den Bürgern mehr Verant-
dening“ (die heimliche Aussaat von Pflanzen) war 25 wortung für ihre Umgebung übertragen, damit die
verboten. Wer dabei ertappt wurde, konnte sogar zu Stadt wieder grüner wird.
15 einem Bußgeld (ca. 15 Euro) verdonnert werden. OB Die neue Koordinationsstelle für urbanes Gärtnern
Kuhn führt seine Idee so aus: „Mein Vorbild sind die beim Amt für Stadtplanung wird Stuttgarts Bürger
Prinzessinnengärten in Berlin. Dort pflegen Freiwilli- dabei beraten und unterstützen.
ge die ö≠entlichen Gemüsegärten wie ihre eigenen.“ von Silke Walter
b) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an und korrigieren Sie die falschen.
1 ❑ Fritz Kuhn, Oberbürgermeister Stuttgarts, hat angewiesen, dass Grünanlagen in Gemüsebeete
und Kräutergärten umgewandelt werden.
2 ❑ Andernach ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands, die bereits ö≠entliche Gemüsebeete hat.
3 ❑ Wer auf ö≠entlichen Flächen Gemüse anbaut, bekommt in Andernach eine Strafe.
4 ❑ Fritz Kuhn hat selbst schon etwas angebaut.
5 ❑ Ziel von Kuhns Vorschlag ist es, die Stadt von Hundekot und Zigaretten zu befreien.
6 ❑ Eine zentrale Anlaufstelle für interessierte Bürger gibt es in Stuttgart noch nicht.
c) Kommentieren Sie Fritz Kuhns Idee. Schreiben Sie einen o≠enen Leserbrief an ihn (max.
200 Wörter). Vergessen Sie nicht das Datum, die Anrede und den Gruß am Ende.
b) Geben Sie die Aussagen wieder, indem Sie einen Nebensatz mit wie verwenden.
1 Wie eine Sprecherin des städtischen Garten- und Friedhofsamts sagt, ist es …
2 Wie OB Kuhn erwähnt, sind sein Vorbild …
3 Wie Fritz Kuhn ausführt, gibt es genug Flächen, die …
c) Geben Sie die Meinung der Leser und Leserinnen in der indirekten Rede wieder. Formulieren
Sie Nebensätze mit wie und benutzen Sie wie im Beispiel redeeinleitende Verben (behaupten,
betonen, erklären, sagen, feststellen, …).
Übungen 3
(Ruth Machnik, 81) leme vermieden werden.“ (Sinaday Pley, 19)
1 (Sören K., 28)
2 3
„Endlich muss man kein Guerilla „Die Stuttgarter können mit die-
Gardening mehr betreiben und mit ser Aktion aktiv Verantwortung 39
Strafen rechnen.“ für ihre Stadt übernehmen.“
(Josef Arnold, 46) (Heidemarie Binz, 63)
Farbrausch
4
5
23 Achtung Indikativ!
a) Markieren Sie in jedem Satz den Fehler und korrigieren Sie ihn.
1 Laut einer Umfrage befürworte die Mehrheit der Stuttgarter Kuhns Idee.
2 Kuhns Aussage entsprechend sei die konkrete Umsetzung der Idee schon in Planung.
3 Gemäß der Sprecherin des Gartenbauamts brauche keiner mehr mit Strafen rechnen.
4 Der Aussage von Kuhn zufolge gehe es um die Förderung der Eigenverantwortlichkeit der Bürger
und Bürgerinnen.
b) Geben Sie die Aussagen aus 22 c in indirekter Rede wieder. Nutzen Sie die Präpositionen laut,
entsprechend, nach, gemäß und zufolge.
Ptelc 24 Schwarz gewinnt? Richtig oder falsch? Arbeiten Sie mit dem Transkript im Kursbuch auf S. 143.
Kreuzen Sie an.
richtig falsch nicht im Text
1 Schwarze Hunde verhalten sich aggressiver. ❑ ❑ ❑
2 Schwarze Hunde werden als angri≠slustig wahrgenommen. ❑ ❑ ❑
3 Spieler in schwarzen Trikots erhalten häufiger Strafen. ❑ ❑ ❑
4 Schiedsrichter bewerten im Gegensatz zu Fans (farb-)neutral. ❑ ❑ ❑
5 Für Schiedsrichter gibt es sportpsychologische
Weiterbildungsangebote. ❑ ❑ ❑
6 Im Radiobeitrag wird die Lektüre eines Buches empfohlen. ❑ ❑ ❑