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(http://weihnachtslieder.eu5.org)
Edition 2010
für unsere Kinder/
para nuestros hijos
Copyright 2003 – 2010 by Glòria Biosca and Michael Schmitz - All rights reserved
mail: michaelsmusik@hotmail.com - Edition 06.10.2010
Inhalt/Índice
F C C7
Fa Do Do7
A - ber Heid - schi Bum - beid - schi nun schla - fe der
C7 C F
Do7 Do Fa
Mond zählt am Him- mel die Scha - fe die Scha - fe sind
C C7 C
Do Do7 Do
Ster - ne und blin - ken dir zu. Komm schlies - se die
C7 F C
Do7 Fa
Do
Au - gen und träu - me. A- ber Heid-schi Bum - beid-schi, bum, bum
C7 C F
Do7 Do Fa
a - ber Heid - schi Bum - beid - schi, bum, bum.
-3-
Adeste Fideles
John Francis Wade, ca. 1742
F C C7 F C
Fa Do Do7 Fa Do
A - des - te, fi - de - les, lae - ti tri - um - phan - tes, Ve -
Dm C G C
Re m Do Sol Do
ni - te, ve - ni - te in Beth - le - hem.
F C F Gm C C7
Fa Do Fa Sol m Do Do7
Na - tum vi - de - te re - gem an - ge - lo - rum. Ve -
F Dm C
Fa Re m Do
ni - te a - do - re - mus, ve - ni - te a - do - re - mus, Ve -
Gm C F C C7 F
Sol m Do Fa Do Do7
Fa
ni - te a - do - re - mus Do - mi - num.
-4-
Alle Jahre wieder
Musik: Friedrich Silcher, 1842
Text: Wilhelm Hey, 1837
F C B C(7)
‚ „ƒ „ „ „
€•‚ „ „ „ „ ‡
Fa Do Siß Do(7)
† † „ †ƒ
…
Al - le Jah - re wie - der kommt das Chris- tus - kind
F B F C7 F
„ „ † „ „
€• „ „ „ „ „ „ „
Fa Fa
‡
Siß Fa Do7
†ƒ
auf die Er - de nie - der, wo wir Men - schen sind.
-5-
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
Text: Hermann Kletke, 1841
Musik: Volksweise
F B F C
Fa Siß Fa Do
Am Weih-nachts - baum die Lich-ter bren-nen, wie glänzt es fest- lich lieb und
F C(7) F C7 F
Fa
Do7 Fa
Do(7) Fa
mild, als spräch er: "Wollt in mir er - ken- nen ge-treu-er Hoff-nung, stil-les Bild."
Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Auge lacht, es lacht das
Herz; oh fröhlich, seliges Entzücken, die Alten schauen himmelwärts.
Zu guten Menschen, die sich lieben schickt uns der Herr als Boten
aus, und seid ihr treu und fromm geblieben, wir treten wieder in dies Haus."
-6-
Auf dem Berge, da wehet der Wind
Text: nach Christoph Tiedge, 1804
Deutsche Volksweise 1840
G D G C D
Sol Re Sol
Do Re
Auf dem Ber- ge, da we- het der Wind, da wiegt die Ma - ri - a ihr
G A D A D
Sol
La Re La Re
Kind, sie wiegt es mit ih - rer schnee - weiß - ßen Hand, sie
A D A D D7
La Re La Re Re7
hat da - zu kein Wie - gen - band. "Ach Jo - seph lie - ber
D G D7 D G
Re Sol
Re7
Re Sol
Jo - seph mein, ach, hilf mir doch wie - gen mein Kin - de lein!" "Wie
Gm D Gm
Sol m Re Sol m
soll ich dir denn dein Kind - lein wieg'n? Ich kann ja kaum sel - ber die
D D D7 G D7 G
Re Re Re7
Sol
Re7 Sol
Fin - ger bieg'n." Schum, schei, schum, schei.
-7-
Der Christbaum ist der schönste Baum
Volksweise/Tradicional
F C F
Fa Do Fa
Der Christ - baum ist der schön - ste Baum, den wir auf Er - den
C F C
Do Fa Do
ken - nen. Im Gar - ten klein, im eng - sten Raum, wie
C7 F Cd *) C7
Do7 Fa Do/re Do7
lieb - lich blüht der Wund - der - baum, wenn sei - ne Lich - ter
F C C7 F C C7 F
Fa Fa Fa
Do Do7 Do Do7
bren - nen, wenn sei - ne Lich - ter bren - nen, ja bren - nen!
*) Cd
=
Do/re
-8-
Es ist ein Ros entsprungen
Rheinländisches Volkslied aus dem 15. Jhd.
zuerst gedruckt Köln, 1599
F B C D B F C F
‚ „ „ „ „
Fa Siß Do Re Siß Fa Do Fa
€ •‚ ƒ ƒ ƒ ƒ „ „ „ ƒ „ ƒ
ƒ
1. Es ist ein Ros ent - sprun- gen aus ei - ner Wur- zel zart, wie
F B C D B F C F C G
„
Fa Do Re Siß Fa Do Fa Do Sol
€• „ „ „ ƒ ƒ
Siß
ƒ „ „ „ ƒ „ ƒ … „ „ „ „ „
uns die Al- ten sun- gen, aus Jes- se kam die Art. Und hat ein Blüm-lein
C F B C D B F C F
„ „ „ „
Siß Siß Fa Fa
… „ ƒ ƒ
Do Fa Do Re Do
€• ƒ „ „ „ ƒ „ ƒ†
ƒ
bracht, mit - ten im kal- ten Win - ter, wohl zu der hal - ben Nacht.
-9-
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Volksweise/Tradicional
F C
Fa Do
Es ist für uns ei - ne Zeit an - ge - kom-men, es ist für uns ei - ne
C(7) F F C F
Do(7) Fa Fa
Fa Do
gro - ße Gnad! Un - ser Hei - land Je - sus Christ, der für
C F C F C7 F
Do Fa Do Fa
Do7 Fa
uns, der für uns, der für uns Mensch ge - wor - den ist.
-10-
Es kommt ein Schiff, geladen
Volksweise/Tradicional, 1608
Dm A Dm
Re m La Re m
Es kommt ein Schiff, ge - la - den bis
Gm C F B
Sol m Do Fa Siß
an sein' höch - sten Bord, trägt Got - tes Sohn voll
C Dm F A Dm
Do Re m Fa La Re m
Gna - den, des Va - ters e - wig's Wort.
Zu Bethlehem geboren
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren;
gelobet muß es sein.
-11-
Fröhliche Weihnacht überall
Englische Volksweise
G D G
Sol
Re Sol
Fröh - li - che Weih - nacht ü - ber - all, tö - net durch die Lüf - te
D G D7 G A
Re Sol Re7
Sol
La
fro - her Schall, Weih - nachs - ton, Weih - nachts - baum, Weih - nachts - duft in
D G D G
Re Sol
Re Sol
je- dem Raum! Fröh- li- che Weih- nacht ü - ber- all, tö-net durch die Lüf - te
D G D G C D7
Re Sol Re Sol
Do Re7
fro - her Schall. Dar- um al - le stim - met in den Ju - bel - ton,
D G D G
Re
Sol
Re Sol
denn es kommt das Licht der Welt von des Va - ters Thron.
-12-
Gloria in excelsis Deo
Frankreich 18. Jhd.
E E H7 E
•••• ‚
Mi … Mi Si7 … Mi
€ ‚ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ †
ƒ
Hört ihr, wie die En - gel sin- gen, wie ihr Herz vor Freu- de lacht.
E H7 E H7 E
•••• Mi Si7 … Mi Si7 … Mi
€ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ †
Seht, das Licht, das sie uns brin-gen, hat die Nacht zum Tag ge- macht.
E H7 E H7
••••„
Mi Si7 Mi Si7
€ „ † ƒ ƒ ƒ ƒ † ƒ ƒ ƒ ƒ † ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ …
ƒ †
Glo ri - a
E H7 E H7 E H7 E
••••
Mi Si7 Mi Si7 Mi Si7 Mi
ƒ „„ † ‡
1. 2.
€ ƒ ƒ ƒ † † † †„
in ex - cel - sis De - o De o
-13-
Heiligste Nacht
Aus dem Rheinland
F
Fa
Hei - lig - ste Nacht, hei- lig - ste Nacht! Fin - ster - nis wei - chet, es
C G C
Do Sol Do
strah- let hie- nie- den lieb - lich und präch - tig vom Him - mel ein Licht,
F C
Fa Do
En-gel er-schei- nen, ver - kün- den den Frie- den, Frie- den den Men- schen, wer
G C F C F
Sol Do Fa Do Fa
freu-et sich nicht? Kom-met, ihr Chris-ten, o kom-met ge- schwind!
C F C7 F C F
Do Fa Do7 Fa Do Fa
Do
Fa Do7 Fa Do7 Fa
Den Gott ver - hei - ßen hat, liegt dort als Kind, liegt dort als Kind!
-14-
Herbei, o ihr Gläubigen
Nach dem lateinischen "Adeste fideles"
John Francis Wade, ca. 1742
Deutscher Text: Friedrich Heinrich Ranke, 1823
F C C7 F C
Fa Do Do7 Fa Do
Her - bei o ihr Gläu - bi - gen, fröh- lich tri - um - phier - rend, o
Dm C G C
Re m Do Sol Do
kom - met, o kom - met nach Beth - le - hem!
F C F Gm C C7
Fa Do Fa Sol m Do Do7
Se - het das Kind - lein, uns zum Heil ge - bo - ren! O
F Dm C
Fa Re m Do
las - set uns an - be - ten, o las - set uns an - be - ten, o
Gm C F C C7 F
Sol m Do Fa Do Do7
Fa
las - set uns an - be - ten den Kö - nig!
-15-
Herbergsuche
(Wer klopfet an?)
Tirol, 1884
F
† †
‚ …… …… … …
Maria und Josef
† … „ …… ……‡‡
Wirt
€•ƒ „
Fa
… … …… … …
… ˆ ˆ
"Wer - klop - fet an"? "O zwei gar ar me
†
C
Maria und Josef
€• ‰‰ †
Do
„ … „ ……
Wirt
… … …
ˆ
Leut." "Was wollt ihr dann?" "O
F
†
€• ……‡‡ …… ……
Fa
…… …… …… ‰‰
ˆ
gebt uns Her berg heut.
† †
C C7 F
…‡ …‡
F
…… …… …… …… …… …… ……
Do7 Fa
€ • …‡
Do
……
Fa
…… …… …‡
ˆ ˆ
O, durch Got - tes Lieb wir bit - ten, öff - net
C7
† †
F C F
Maria und Josef
€ • …… …… …… …… …… …… † … „ ……
Wirt
Do Do7
……
Fa Fa
…… … …
… ˆ
ˆ
uns doch eu re Hüt - ten." "O nein, o nein!" "O
†
C7 C
… … … …… …… … …
Do7
€ • … … … …… …… „ †
Do Maria und Josef
… „ ……
Wirt
… … …
… … ˆ
las set uns doch her - rein." "Das kann nicht sein." "Wir
-16-
C7 F
Do7
† … … …
€ • ……‡‡ …… …… … … …
Fa Wirt
…… Š
…… … …
ˆ
wol - len dank bar sein." "Nein, es kann ein -
C C F
… … … …
Do Do Fa
€• … … … … …
… …
mal nicht sein, da geht nur fort, ihr kommt nicht rein."
"Wer vor der Tür?" - "Ein Weib mit seinem Mann." -"Was wollt denn ihr?" - "Hört unsre Bitte an:
Lasset uns bei euch doch wohnen, Gott wird euch schon alles lohnen." - "Was zahlt ihr mir?" -
"Kein Geld besitzen wir." - "Dann fort von hier!" - "O, öffnet uns die Tür." - "Ei, macht mir
kein Ungestüm, packt euch, geht woanders hin."
"Wer drauß noch heut?" - "O Lieber, kommt heraus." - "Sind's Bettelleut?" - "O, öffnet uns das
Haus! Freunde, habt mit uns Erbarmen, einen Winkel gönnt uns Armen." - Da ist nichts leer." -
"So weit gehen wir heut her." - "Ich kann nicht mehr" - O lieber Gott und Herr." - "Ei, die
Bettelsprach führt ihr, ich kenn sie schon, geht nur von hier."
"Da geht nur, geht!" - O Freund, wohin wo aus?" - "Zum Viehstall dort." - "Geh, Josef,
nur hinaus. Sei es denn durch Gottes Willen, wollen wir die Armut fühlen." - "Jetzt packt
euch fort." - O, das sind harte Wort." - "Zum Viehstall dort." - "o welch ein harter Ort." -
"Ei, der Ort ist gut für euch, es braucht nicht viel, da geht nur gleich."
-17-
Ihr Kinderlein kommet
Text: Christoph von Schmid, 1798
Musik: Joh. Abr. Peter Schulz, 1794
("Wie reizend, wie wonnig")
C G7 C
Do Sol7 Do
Ihr Kin - der - lein kom - met, oh kom - met doch all. Zur
G7 C
Sol7 Do
Krip - pe her - kom - met in Beth - le - hems Stall und
G G7 C F
Sol Sol7 Do Fa
seht, was in die - ser hoch - hei - li - gen Nacht der
C G7 C
Do Sol7 Do
Va - ter im Him - mel für Freu - de uns macht.
Da liegt es, das Kindlein auf Heu und auf Stroh, Ma-
ria und Josef betrachten es froh. Die
redlichen Hirten knien betend davor, hoch
oben schwebt Jubel der Engelein Chor.
-18-
Jingle Bells
amerikanische Volksweise/Tradicional americana
G C
•‚ …
ƒ ƒ ƒ ƒ
Sol Do
€ ‚ ƒ ƒ ƒ„ ƒ„ ƒ
ƒ ƒ ƒ ƒ
Dash - ing throught the snow, on a one horse o - pen sleigh and
D G
• ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ …
ƒ ƒ„
Re Sol
€ ƒ ƒ ƒ„ ƒ
† ƒ
over the fields we go laugh - ing all the way; the
C
• … …
ƒ ƒ
Do
€ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ
ƒ ƒ„ ƒ ƒ
bells on bob - tail ring ma - king spi - rits bright, what
D D7
…
G
• ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ‡
Re Sol Re7
€ ƒ ƒ
fun it is to ride and sing a sleigh - ing song to - night.
G D G
• ƒ
€ „„ ƒ
Chorus:
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ˆ
Sol Re Sol
ƒ„ ƒ
Jin - gle bells, jin - gle bells, jin - gle all the way!
D7 G
• ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Re7 Sol
€
O what fun it is to ride a
A D D G
La Re Re Sol
• ƒ „„ ƒ ƒ ƒ
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
1. 2.
€ ˆ
one - horse o - pen sleigh one horse o - pen sleigh.
-19-
Joseph, lieber Joseph mein
nach Weihnachtslied aus dem 14. Jhd. "Resonet in laudibus"
zuerst gedruckt in Wittenberg, 1544
… … …
F
‚ „ „ „ „‡ „
€•ƒ
Fa
„ „ „ „ „ „ „
†
Jo - seph lie - ber Jo - seph mein, hilf mir wie - gen mein
… …
C C7
„
€• „ „‡ „ „ „ „ „
Do Do7
„ „ „
† † †
Kin - de - lein! Gott, der wird dein Loh - ner sein im
… … …
F C F
…
€• „ ˆ
Fa Do Fa
„ „ „ „ „ „ „ „‡ „
Him - mel - reich der Jung - frau Sohn Ma - ri - a.
-20-
Kling Glöckchen, kling
Text: Karl Enslin (1814 - 1875)
Musik: Volksweise
G D(7) G
Sol
Re(7)
Sol
Kling, Glöck-chen, klin- ge - lin - ge-ling; kling, Glöck-chen kling.
D G D D7 G
Re Sol Re Re7
Sol
Laßt mich ein, ihr Kin - der, ist so kalt der Win - ter,
A D A D
La Re
La
Re
1. öff - net mir die Tü - ren, laßt mich nicht er - frie - ren.
G D G
Sol
Re
Sol
Kling, Glöck - chen, klin - ge - lin - ge- ling; kling, Glöck - chen kling.
-21-
Kommet, ihr Hirten
Text: Karl Riedel (1827 -1888)
Musik: Volkslied aus Böhmen, 1870
C
F C F C F F C
Do
Do Do Fa Fa Do
Fa Fa
Kom-met ihr Hir - ten ihr Män - ner und Fraun,
C F
F C F C F C
Do
Do Do Fa
Fa Fa Fa Do
kom - met das lieb - li - che Kind - lein zu schaun!
C C C
F F F
Do Do Do
Fa Fa Fa
Chri - stus der Herr, ist heu - te ge - bo - ren, den Gott zum Heil - and
C C
F F F
Do Do
Fa Fa
Fa
euch hat er - ko - ren. Fürch - tet euch nicht!
-22-
Lasst uns froh und munter sein
Musik: Nikolauslied aus dem Hunsrück
F C7 F C7 C
Fa Do7 Fa Do
Do7
Lasst uns froh und mun-ter sein, und uns in dem Her-ren freun!
F C C7 F
Fa Do
Do7 Fa
Lu - stig, lu - stig, tral - le - ral - le - ra, bald ist Nik - laus -
C C7 F C7 F
Do
Do7 Fa
Do7 Fa
a - bend da, bald ist Nik - laus - a - bend da.
Bald ist un're Schule aus, dann zieh'n wir vergnügt nach Haus.
Lustig ...
Dann stell ich den Teller auf, Niklaus bringt gewiss was drauf.
Lustig ...
Steht der Teller auf dem Tisch, sing ich nochmals froh und frisch.
Lustig ...
Wenn ich schlaf, dann träume ich: Jetzt bringt Niklaus was für mich.
Lustig ...
Wenn ich aufgestanden bin, lauf ich schnell zum Teller hin.
Lustig ...
Niklaus ist ein braver Mann, den man nicht genug loben kann.
Lustig ...
-23-
Leise rieselt der Schnee
Text und Musik: Eduard Ebel
G D G C D
•‚ Re Sol
ˆ Re
„ „ „ „ „ „† „ ‡ ‡
Sol Do
€ ƒ „ „ „ „ „ „† „
…
Lei - se rie- selt der Schnee, still und starr ruht der See.
D7 G D D7 G
• ˆ
„ • „ „ „ „ „ ‰ „† „ ‡
Re7 Sol Re Re Sol
€ „† „ „ „ „ „ „† „ ‡ ‡
weih-nacht-lich glän-zet der Wald, freu- e dich, Christ-kind kommt bald.
-24-
Lieb Nachtigall, wach auf
Volksweise/Tradicional 1670
C G C C G C G7
Do Sol
Do Do
Sol
Do Sol7
Lieb Nach- ti - gall, wach auf! Wach auf, du schö - nes Vö - ge - lein auf
C G C G7 C G C
Do Sol Do Sol7 Do Sol Do
dei - nem grü - nen Zwei - ge - lein, wach hur - tig auf, wach auf! Dem
G C G7 C
Sol Do Sol7 Do
Kin - de - lein aus - er - ko - ren, heut ge - bo - ren, fast er - fro - ren
G C G7 C
Sol Do Sol7 Do
sing, sing sing dem zar - ten Je - su - lein.
-25-
Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich
Nicolaus Hermann, 1554
F B C F G
Fa Siß Do Fa Sol
Lobt Gott, ihr Chri- sten, all - zu - gleich in sei - nem höch -
C F C
Do Fa Do
Thron, der heut schließt auf sein Him - mel - reich und
B C F C B C F
Siß Do Fa Do Siß Do Fa
schenkt uns sei - nen Sohn und schenkt uns sei - nen Sohn.
-26-
Macht hoch die Tür
Halle, 1704
F C B F
Fa Do Siß Fa
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr, der
C F C F G C F
Fa Do Fa Sol
Do Do Fa
Herr- lich - keit, ein Kö - nig al - ler Kö - nig - reich, ein Hei - land
G C B C F
Sol Do Siß
Do Fa
al ler Welt zu - gleich, der Heil und Le - ben mit sich bringt, der -
B C F B
Siß Siß
Do Fa
hal - ben jauchzt, mit Freu - den singt. Ge - lo - bet sei mein
C B C F
Do
Siß Do Fa
Gott, mein Schöp - fer reich von Rat.
-27-
Maria durch ein'n Dornwald ging
aus dem 16. Jahrhundert
Am E Am Dm
• ‚ ‚ ‚ ƒ
La m Mi
‚ ‚ ‚
La m Re m
€• ‚ ‚ ‚ ‚ ƒ
‚
Ma - ri - a durch ein'n Dorn - wald ging, Ky - ri - e - e-
E C E
ƒ ‚ ‚ ‚… ‚ ‚ ‚ ‚ ‚… ‚ ‚ ‚ ‚
„
Mi Do Mi
€ † †
leis! Ma - ri - a durch ein'n Dorn - wald ging, der
Am E Am E Am
‡ ‚
‚ ‚
€ ‚… ‚ ‚ ‚… ‚ ‚ ‚ ‚… ‚ ‚ ‚ ‚ ƒ
La m Mi La m Mi La m
† †
hat in sieb'n Jahr kein Laub ge - tra - gen. Je - sus und Ma - ri - a!
-28-
Menschen, die ihr wart verloren
Christoph Bernhard Verspoell 1810
D A D
• ‚
€ •‚ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Re La Re
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Men - schen die ihr wart ver lo - ren,
Heut ist Got - tes Sohn ge bo - ren,
G E A
•• Sol
ƒ ƒ
Mi La
……
€ ƒ ƒ •ƒ „
ƒ ƒ
le - bet auf er - freu - et euch!
heut ward er den Men - schen gleich.
D A D A7
•• Re La Re La7
€ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Lasst uns vor ihm nie - der fal - len,
D A D A7
•• Re La Re La7
€ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
ihm soll Preis und Dank er - schal - len:
D G A
•• Re
†ƒ
Sol
ƒ ƒ
La
„
€ ƒ ƒ „ ƒ
"Eh - re sei Gott, Eh - re sei Gott,
D G A D
•• ƒ Re
ƒ ƒ ƒ
Sol La Re
€ ƒ ƒ ƒ ƒ „
Eh - re sei Gott in der Hö - he!"
Welche Wunder reich an Segen stellt euch dies Ge- Seht, der Urquell aller Gaben leidet solche Dürftig-
heimnis dar! Seht, der kann sich selbst nicht regen, keit; welche Liebe muss der haben, der sich euch so
durch den alles ist und war. Lasst uns ... ganz geweiht! Lasst uns ...
-29-
Morgen Kinder wird's was geben
Text: Karl Friedrich Splittegarb, 1795
G D G D7
•‚
„ „„ „ „ „ „
Sol Re Sol Re7
€ ƒ „ „ „ „ „„„„ „ „ …
Mor-gen Kin-der wird's was ge- ben mor- gen wer-den wir uns freu'n
G D G D7
• „ „
„ „„ „ „
Sol Re Sol Re7
€ „ „ „ „ „„„„ „ „ …
Welch ein Ju- bel, welch ein Le- ben wird in uns- 'rem Hau- se sein!
C G C D G
• „ „ „ „ … „ „
„ „ „ „ „ „
Do Sol Do Re Sol
€ „ „ …
Ein- mal wer- den wir noch wach, hei- ßa da ist Weih - nachts Nacht.
Wie wird dann die Stube glänzen von der großen Lichterzahl!
Schöner als bei frohen Tänzen ein geputzter Kronensaal.
Wisst ihr noch, wie vor'ges Jahr es am heil'gen Abend war?
Wisst ihr noch den großen Wagen und die schöne Jagd von Blei?
Und die Kleiderchen zum Tragen und die viele Näscherei?
Meinen fleiß'gem Sägemann mit der Kugel unten dran?
Welch ein schöner Tag ist morgen! Neue Freude hoffen wir.
Unsre guten Eltern sorgen lange, lange schon dafür.
O gewiss, wer sie nicht ehrt, ist der ganzen Lust nicht wert!
-30-
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Text: Hoffmann von Fallersleben, 1835
Musik: aus dem 17. Jahd.
G C G D(7) G D7 G
•‚ Sol
„ „ „
Do
„ „
Sol
„
Re(7)
„ „ „
Sol Re7 Sol
€ ƒ „ „ „ „
Mor- gen kommt der Weih- nachts - mann, kommt mit sei- nen Ga - ben.
G C G D G C G D
• „ „ „ „
Sol Do Sol Re
„
Sol
„ „ „
Do Sol Re
€ „ „ „ „ „ „
Bun - te Lich - ter Sil - ber - zier, Kind mit Krip - pe, Schaf und Stier,
G C G D G D7 G
• Sol
„ „ „
Do
„ „ Sol
„
Re
„ „ „
Sol Re7 Sol
€ „ „ „ „
Zot - tel - bär und Pan - ther - tier möcht' ich ger - ne ha - ben.
-31-
Nun singet und seid froh
(In dulci jubilo)
Text: Lateinisches Weihnachtslied aus dem 14. Jhd.
Musik: Handschriff aus dem 15 Jhd.
zuerst gedruckt Wittenberg, 1529
G D G
•‚ Sol Re
„
Sol
… „ „ † „
€ ƒ „ … „ … … „
Nun sin - get und seid froh jauchzt al - le
D G D G
• „ … „ … … „ … „ …‡
Re Sol
… †
Re Sol
€
und sagt so Uns - res Her - zens Won-
D G
• Re Sol
€ … „ … „ … „ … „ „ † „
ne liegt in der Krip - pe bloß und
D G D
• … „ … „ …‡
Re Sol Re
€ … „ … „
leuch - tet als die Son - ne in sei - ner
G C D
• Sol Re
… … †
Do
€ „ … „ … „ … „
Mut - ter Schoß Du bist A und
G D G
• …‡ … „ †
Sol Re Sol
€ …‡ … „ …‡ „
O du bist A und O
Sohn Gottes aus der Höh, nach dir ist mir so weh. Wo ist der Freudenort? Nirgends mehr denn dort,
Tröst mir mein Gemüte, o Kindlein, zart und rein, da die Engel singen mit den Heilgen all
durch alle deine Güte, o liebstes Jesuslein. mit ihren süßen Stimmen im hohen Himmelssaal.
|: Zieh mich hin nach dir! :| |: Eia, wär'n wir da! :|
Groß ist des Vaters Huld; der Sohn tilgt unsre Schuld. In dulci jubilo, nun singet und seid froh!
Wir wär'n all verdorben, durch Sünd und Eitelkeit, Unsers Herzens Wonne liegt in praesepio
so hat er uns erworben die ew'ge Himmelsfreud, und leuchtet als die Sonne, matris in gremio.
|: Eia, wär'n wir da! :| |: Alpha es et O :|
-32-
O du fröhliche, o du selige
Text: 1. Strophe Johannes Daniel Falk, 1816
2. u. 3. Strophe um 1850
Musik: Sizilianisches Volkslied
C F C F C Em Am
•
Do Fa
… Fa
… Mi m
‚ „ „
Do Do La m
€• ‚ ‚ „ƒ „ „ „ ‚ ‚ „ƒ „ „ „ ‚ ‚
1. Oh, du fröh- li - che oh du se - li - ge gna - den - brin - gen- de
G D G G7 C
Sol Re Sol
…
Sol7 … Do
…
€ ‚ ‚ ‚ƒ † „ƒ „ ‚
„ƒ „ „ „ „ƒ „ „ „
Weih- nachts - zeit. Welt ging ver - lo - ren, Christ ward ge-
Cd *) C G
…
C F F C G C
„ „ „ „ „ „ „
Do/re Do Fa Do Fa Sol Do Sol Do
€ „ƒ „ ‚ „ ‚ ‚ ‡
bo - ren, freu - e, freu - e dich, oh Chri - sten - heit.
*) Cd =
-33-
O Freude über Freude
Aus Schlesien, um 1680
F C
‚
Fa
ƒ ƒ ƒ „ ƒ ƒ ƒ
Do
ƒ
€•‚ ƒ ƒ ƒ ƒ
ƒ
O Freu - de ü - ber Freu - de, ihr Nach- barn kommt und
F C
Fa
ƒ ƒ ƒ „ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Do
€• „ … ƒ ƒ
ƒ
hört, was mir dort auf der Hei - de für Wun- der- ding pas -
C7 F C F C
Do7 Fa Do Fa Do
€• „ … ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ „ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
siert! Es kam ein wei - ßer En - gel bei ho - her Mit - ter -
F F C F C7 F
Fa
„ …
Fa
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Do
„
Fa
ƒ ƒ
Do7 Fa
€• ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ „ …
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nacht, der sang mir ein Ge - sän - gel, dass mir das Her- ze lacht!
-34-
O Tannenbaum, du trägst einen grünen Zweig
Aus Westfalen 1812
Dm A A7 Dm A
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€ •‚ …
La7
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Re m La Re m La
ƒ „ ƒ
ƒ
O Tan-nen-baum, o Tan-nen-baum, du trägst ein grü - nen Zweig den
Dm A Dm A7 Dm
€• „ ƒ …
La7
ƒ
Re m La Re m Re m
ƒ „ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ „
Win - ter, den Som - mer, das dau - ert die lie - be Zeit.
-35-
O Tannenbaum, o Tannenbaum
Text: 1. Strophe August Zarnack, 1820
2. u. 3. Strophe Ernst Anschütz, 1824
Musik: Volksweise aus dem 18 Jhd.
†
(D) G D G D7
•‚
„… „ „… „ „ „ „
Sol Re Sol Re7
„… „ „… „
(Re)
€ ƒ „ „
‡
O Tan - nen - baum, o Tan - nen - baum, wie treu sind dei - ne
G C D
• Sol
„ „
Do
„… „ „ „ „… „
ˆ „
Re
€ „ „ ‡ ‡ ‡
Blät - ter! Du grünst nicht nur zur Som - mer - zeit, nein,
†
D7 G D G D
• „ „… „ „ „ „
Re7 Sol Re Sol Re
€ „ „… „ „… „
‡ „
auch im Win - ter, wenn es schneit. O Tan - nen - baum, o
G D7 G
•
„… „ „… „ „ „
Sol Re7 Sol
€ „ „ „ „
‡
Tan - nen - baum, wie treu sind dei - ne Blät - ter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
ein Baum von dir mich hocherfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid wird mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid wird mich was lehren.
-36-
O Heiland reiß die Himmel auf
Musik: trad., 1666
Text: Friedrich von Spee, 1622
Dm A Dm
‚
Re m La Re m
€•ƒ „ … „ …
„ „ … …†
O Hei - land, reiß die Him - mel auf,
F C F
Fa
… „ „ „ …
Do Fa
€• „ „ ‡„ „ „ … …† „
her - ab, her - ab vom Him - mel lauf. Reiß ab vom Him - mel
C F Dm F A Dm
… „
Re m La Re m
…†
Do Fa Fa
€• „ „ „ … „ „ … …
Tor und Tür, reiß ab, wo Schloß und Rie - gel für!
O Gott, ein' Tau vom Himmel gieß, O klare Sonn', du schöner Stern,
im Tau herab, o Heiland, fließ! dich wollten wir anschauen gern.
Ihr Wolken, brecht und regnet aus O Sonn', geh auf, ohn' deinen Schein
den König über Jakobs Haus. in Finsternis wir alle sein!
O Erd', schlag aus, schlag aus, o Erd', Hier leiden wir die größte Not,
dass Berg und Tal grün alles werd'! vor Augen steht der ewig' Tod:
O Erd', herfür dies Blümlein bring, Ach komm, führ uns mit starker Hand
o Heiland, aus der Erden spring! vom Elend zu dem Vaterland!
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, Da wollen wir all' danken dir,
darauf sie all' ihr' Hoffnung stellt? unserem Erlöser, für und für.
O komm, ach komm vom höchsten Saal, Da wollen wir all' loben dich
komm, tröst uns hier im Jammertal! je allzeit immer und ewiglich!
-37-
"Preis sei Gott!" die Engel singen
Hymnus Quem pastores 14. Jhd. bei Triller 1555
Text: Jos. Sozbacher 1949
F B C
‚ … … … …
€•ƒ … …
Fa Siß Do
„ … … „
"Preis sei Go - tt!" die En - gel sin - gen,
F B F C
Fa Sib Fa Do
€• … … … … … … „ … … „
und voll Freud die Hir - ten sprin - gen,
F C F
…
Fa Do Fa
€• „ … „ „ … … „
fröh - lich uns - re Lie - der klin - gen,
B F C7 F
Siß Fa Do7 Fa
€• „ … „ … … … … „†
Heut ist Got - tes Sohn ge - born.
-38-
Schneeflöckchen, Weißröckchen
F C C7
‚ „ „ „ „
€•ƒ „ „ „ „
Fa Do Do7
„ „ „ „
Schnee - flöck - chen, Weiß - röck - chen, da kommst du ge-
F B C7 F
„ „ „ „ „ „ „
Fa Siß Do7 Fa
€• … „ „ „ „ „ …
schneit, du kommst aus den Wol - ken dein Weg ist so weit.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal;
Dann baun wir den Schneemann
und werfen den Ball.
-39-
Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will
Volkslied aus Salzburg, 1819
F C F
‚
€ •‚ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ † ƒ
Fa Do Fa
…„ ƒ ƒ …
Still, still, still, weil's Kind - lein schla - fen will! Ma-
C7 F C7 F
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Do7 Fa Do7 Fa
€• ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
ri - a tut es nie - der sin- gen, ih - re keu- sche Brust dar- brin- gen.
C7 F
ƒ ƒ
• ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ †
Do7 Fa
€ …„ ƒ ƒ …
Still, still, still, weil's Kind - lein schla - fen will!
-40-
Stille Nacht, heilige Nacht
Text: Josef Mohr, 1818
Musik: Franz Gruber, 1818
Cd *) Cd
… …
C C G G7 C
• † „ †ƒ † „
Do/re Do Do/re Do Sol Sol7 Do
€‚ „ƒ „ „ †ƒ „ƒ „ „ †ƒ †ƒ
Stil- le Nacht, hei - li- ge Nacht! Al - les schläft, ein - sam wacht
… …
F C F C
€ † „ „ƒ „ „ † „ „ƒ „ „
Fa Do Fa Do
„ƒ „ „ †ƒ „ƒ „ „ †ƒ
‡
nur das trau- te hoch - hei - li- ge Paar,
‡
hol - der Kna-be im lok - ki- gen Haar:
G7 G C Am
„ƒ „ …
G C G G7 C
† „ †ƒ †ƒ „ƒ „ …
„ ˆ
Sol Sol7 Sol Do La m Do Sol Sol7
ƒ
Do
€ ‡ „ „ „ „
†ƒ „
Schlaf in himm- li- scher Ruh, schlaf in himm- li- scher Ruh.
*) Cd =
-41-
Süßer die Glocken nie klingen
F C F
‚
Fa Do Fa
€•ƒ …„ … … … … … …„ … † …„ … … … … … …„ … †
Sü- ßer die Glo-cken nie klin - gen als zu der Weih nachts - zeit.
F B F C F
…„ …
Fa Siß Fa Do Fa
€• …„ … … … … † …„ … … … … …
… …„ … †
grad, als ob En - ge- lein sin - gen wie- der von Frie- den und Freud,
C F C F C F C F
Do Fa Do Fa Do Fa Do Fa
€ • …„ … … … … … …„ … … … † …„ … … … … … …„ … … … †
wie sie ge-sun- gen in se - li- ger Nacht, wie sie ge-sun-gen in se - li- ger Nacht.
F B F C F
…„ …
Fa Siß Fa Do Fa
€ • …„ … … … … … † …„ … … … … …
…„ … †
Glo- cken mit hei - li - gem Klang, klin- get die Er - de ent - lang!
Oh, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört,
tut sich vom Himmel dann schwingen, eilet hernieder zur Erd'.
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind. Segnet den Vater, die Mutter, das Kind.
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!
-42-
Tochter Zion
Georg Friedrich Händel (1685 - 1759)
F C C7
‚
Fa Do Do7
€•‚ ƒ …„ … ƒ … … … … … … ƒ„ ‡
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†
Toch - ter Zi - on freu - e dich!
F Dm F C C7 F
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Fa Re m Fa Do Do7 Fa
€• … … „
… … ƒ„ ‡
Jauch - ze laut, Je - ru - sa - lem!
F C Dm Gm A
Fa Do Re m Sol m La
€• … … … … … … … … … ƒ … … … …
ƒ„
‡
Sieh, dein Kö - nig kommt zu dir!
Dm G C G C
ƒ … … … ‰ …„ … ƒ„
Re m Sol Do Sol Do
€• … … … … … … ‰ƒ ‡
†
Ja, er kommt, der Frie - dens - fürst.
F C C7
ƒ ƒ … … … … …
Fa Do Do7
€• …„ … ƒ … ƒ„ ‡
†
Toch - ter Zi - on freu - e dich!
F Dm F C C7 F
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… … … … … … ƒ
Fa Re m Fa Do Do7 Fa
€• … … „
… … ƒ„ ‡
Jauch - ze laut, Je - ru - sa - lem!
-43-
Vom Himmel hoch, da komm' ich her
Text: Martin Luther, 1534
Musik: vermutlich auch von Martin Luther
(zuerst gedruckt in Leipzig 1539)
G F C Am G C
• ‚ ‚ ‚ ‚ ‚
Sol Fa
‚ ‚ ‚ ‚
Do
‚ ‚ ‚
La m Sol Do
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Vom Him-mel hoch, da komm ich her, ich bring' euch gu - te, neu - e Mär. Der
Am G F C G G7 C
€ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ ‚
La m Sol Fa Do Sol Sol7 Do
‚ ‚ ‚ ‚
gu - ten Mär bring ich so viel, da - von ich sin- gen und sa - gen will.
Euch ist ein Kindlein heut' gebor'n von einer Jungfrau auserkor'n, ein
Kindelein so zart und fein, das soll euer Freud' und Wonne sein.
Es ist der Herr Christ, unser Gott, der will euch führ'n aus aller Not, er
will der Heiland selber sein, von allen Sünden machen rein.
-44-
Vom Himmel hoch, o Englein kommt
Köln, 1632
F C B C F C F C F
‚
Fa Do Siß Do Fa Do Fa Do Fa
€ •ƒ „ „ „ „ … „ …† …†
„ „ „ …† …† …†
Vom Him - mel hoch, o Eng - lein kommt! Ei - a ei - a!
B C F
€• „ „ „ „ … „
Siß Do Fa
„ „ „ … „ …
Su - sa - ni, su - sa - ni, su - sa - ni! Kommt singt und
Am B C F
„
La m Siß Fa
„ „ „ „ …
Do
€• … … „ „ „ „
klingt, kommt, pfeift und trombt! Hal - le - lu - ja, hal-
C F C F C F
Fa Do Fa
„ „ „
Do Fa Do
€• … „ … „ „ „ „ … „ …
le - lu - ja! Von Je - sus singt und Ma - ri - a!
-45-
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Nach J. S. Bach (1685 - 1750) - Text: Ph. Nicolai (1556 - 1608)
C F C
• †
‚ƒ „ …
Do Fa Do
€• ‚ ‚ ‚ ‚ … ‚
Wach - et auf, ruft uns die Stim - me, der
Mit - ter - nacht heißt die - se Stun - de, sie
C D G
‚
Do
„ „ ‚ ‚
Re
‚ ‚
Sol
€ ‚ ‚ …
Wäch - ter sehr hoch auf der Zin - ne,
ru - fet uns mit hel - lem Mun - de;
C F G C
€ † ‚ ƒƒ †
Do Sol Do
‚
Fa
‚ ‚ ‚ „ „ ‚ ‚
…
wach auf, du Stadt Je - ru - sa - lem! Wohl
wo seid ihr klu - gen Jung - frau - en?
G C G
†
Sol Do Sol
€ ‚ƒ „ ‚ ‚ … ‚ ‚ƒ „ ‚ ‚
auf, der Bräut - gam kommt, steht auf, die Lam - pen
C G C F C
‚ „ „
Do Sol Do Fa Do
€ † ‚ † ‚ ‚ ‚
… ‚ ‚ …
nehmt! Al - le - lu - ja! Macht euch be - reit zu
G C F G C
‚
Sol
‚ …
Do
† ‚
Fa
‚
Sol Do
€ ‚ ‚ ‚ „ „ ‚ …
der Hoch - zeit! Ihr müs - set ihm ent - ge - gen gehn!
Sion hört die Wächter singen, das Herz tut ihr vor
Freuden springen, sie wachet und steht eilend auf. Ihr
Freund kommt vom Himmel prächtig, von Gnaden stark,
von Wahrheit mächtig, ihr Licht wird hell, ihr Stern geht
auf. Nun kommt, Du werte Kron, Herr Jesu, Gottes Sohn!
Hosianna! Wir folgen all zum Freudensaal und halten mit das Abendmahl.
•‚
G D G D
„ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ … ††
€ ƒ „ „
Sol Re Sol Re 1.
€ … „
rum. Schaut nur da - her! Schaut nur da -
D G
•
D G D G
„ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „
Re Sol
…
Re Sol Re Sol
€ …
her! Wie glän-zen die Stern - lein je län - ger je mehr.
Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt, da hat mir
mein Herz schon vor Freuden gehupft:
|: ein schönes Kind :|
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.
-47-
Welchen Jubel, welche Freude
Musik: Nach "Shall We Gather at the River"
von Robert S. Lowry, 1864
Text: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))
F B C
‚
Fa Siß Do
€ •‚ ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ … … ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ … …
Wel-chen Ju- bel, wel-che Freu - de, bringt die lie- be Weih-nachts - zeit
F C F
Fa Do Fa
€ • ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ … ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ †
fröh - lich sieht man al - le Leu - te in der gan - zen Christ - sten - heit.
B F C F
‡
ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ … ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ ƒ„ ƒ
Siß Fa Do Fa
€• ƒ„ ƒ ƒ ƒ …
"Ehr sei Gott", so lasst er - schal-len, und Fried auf Er- den Men-schen wohl-ge - fal len.
B F C F
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ ƒ
Sß Fa Do Fa
€• … ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ †
Euch ist ja der Hei - land ge - bo - ren, der Herr in der Da - vids - stadt.
Refrain:
"Ehr' sei Gott", so lasst erschallen,
und Fried auf Erden, Menschen wohlgefallen.
Euch ist ja der Heiland geboren,
Der Herr, in der Davidsstadt.
-48-
We wish you a Merry Christmas
English, traditional
G C E7 A
•‚
Sol Do Mi7 La
€ ƒ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „
„
We wish you a Mer- ry Christ - mas, we wish you a Mer- ry
D7 H7 Em C D7
•
„ „ „ „ „
Re7 Si7 Mi m Do Re7
€ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „
Crist - mas, we wish you a Mer- ry Christ - mas, and a Hap - py New
G D7 G E0 H7 A7 D
€ „ … „ „ „ „ † „ „ „ „ „
… „
Year. Good tid - ings we bring to you and your kin, we
G D C D G
• „
Sol Re Do Re Sol
€ „ „ „ „ „ „ „ †
„ „ „ „
wish you a Mer - ry Christ - mas, and a Hap - py New Year!
-49-
Wenn Weihnachten ist
Volksweise/Tradicional nach Carl Maria von Weber
‚
Fa
€•‚ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
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Wenn Weih - nach - ten ist, wenn Weih - nach - ten ist, da
…
C G C G C F
Do Sol Do Sol Do Fa
€• ƒ„ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
kommt zu uns der hei - li - ge Christ, da bringt er ei - ne Muh, da
…
G7 C G C
Sol7 Do Sol Do
€• ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ„ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ †
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bringt er ei - ne Mäh und ein - ne schö - ne Tschingte rä - te - tä.
F C F
† ƒ †
Fa Do Fa
€• † † † ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ
Weih - nacht, Weih - nacht, Weih- nacht ist ein schö - nes Fest, ei - a!
F C F
†
Fa Do Fa
€• † † † ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ †„
Weih - nacht, Weih - nacht, Weih - nacht ist ein schö - nes Fest.
-50-
Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein
Köln, 1683
F C F C F
‚ … ƒ
Fa Do Fa Do Fa
€ •‚ ƒ ƒ ƒ ƒ „ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ „
ƒ
Zu Beth - le - hem ge - bo - ren ist uns ein Kin - de - lein, das
B F C
„
€• ƒ ƒ ƒ
Siß Fa Do
ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ †
hab' ich aus - er - ko - ren, sein ei - gen will ich sein,
F C F C F C7 F
€• „ ƒ
Fa Do Do Fa Do7 Fa
ƒ ƒ
Fa
„ „ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ „‡
ei - a, ei - a sein ei - gen will ich sein.
-51-